Georg Britting (1891-1964) : Vorträge des Regensburger Kolloquiums 1991

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Georg Britting (1891-1964) : Vorträge des Regensburger Kolloquiums 1991

Bernhard Gajek, Walter Schmitz (Hrsg.)

(Regensburger Beiträge zur deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft, Reihe B ; Untersuchungen ; Bd. 52)

P. Lang , Buchverlag der Mittelbayerischen Zeitung, 1993

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Georg Britting, 1891 in Regensburg geboren, gehort zu den deutschen Dichtern, die vor und nach 1945 ihre Leser fanden. Hatte er sich anfangs seiner Heimat als eines Kindheitsparadieses erinnert, schilderte er bald die soziale und konfessionelle Wirklichkeit als einen Bereich, worin das dem Menschen fremde Gesetz der Natur sich geltend macht. Das Spiel mit den Vorgaben der Heimatkunst und die Verfugung uber die Formen und Inhalte der Bildungsdichtung sichern der Lyrik und Prosa Brittings einen eigenstandigen Rang in der modernen Literatur. Die hier vorgelegten Vortrage wurden auf einem Kolloquium vorgetragen, das im Mai und Juni 1991 veranstaltet worden war. Sie behandeln die Entwicklung Brittings von den Anfangen im Jugendstil uber den Expressionismus, die Naturdichtung der zwanziger und dreissiger Jahre, die innere Emigration bis zur Wiedergewinnung der Moderne im Nachkriegsdeutschland. An der Grundung der -Akzente-, der ersten bedeutenden Literaturzeitschrift ab 1954, war Britting wirkungsvoll beteiligt. Dieser Band legt den Grund fur eine neue Beschaftigung mit dem Dichter Georg Britting."

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