Individualisierung und soziale Reproduktion im Lebensverlauf : Konzepte der Lebenslaufforschung

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Individualisierung und soziale Reproduktion im Lebensverlauf : Konzepte der Lebenslaufforschung

Jutta Ecarius

Leske + Budrich, 1996

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 1994

Includes bibliographical references (p. 231-250)

内容説明・目次

目次

  • Einfuhrung und UEbersicht.- 1 Der altersnormierte Lebenslauf. Die amerikanische Lebenslaufforschung.- 1.1 Einleitung.- 1.2 Lebenslauf und Altersstruktur.- 1.2.1 Lebenslauf und Lebensphasen.- 1.2.2 Asynchronitaten im Lebenslauf.- 1.2.3 Lebenslauf als 'social-clock'.- 1.3 Lebenslauf und sozialer Wandel.- 1.3.1 Altersstratifikation und Gesellschaft.- 1.3.2 Historische Veranderungen der Jugendphase.- 1.4 Altersnormen und Entwicklungsdynamik im Lebenslauf. Verbindungen zum Strukturfunktionalismus.- 1.4.1 Gesellschaft und soziale Ordnung
  • Lebenslauf und Altersnormen.- 1.4.2 Altersrollen und Sozialisation. Der Lebenslauf als 'time-table'.- 1.4.3 Empirische Plausibilitat des Altersnormenkonzeptes.- 1.4.4 'Cohorts': Mannheims Generationenkonzept.- 1.5 Eine Zusammenfassung: Annahme oder Verwerfung des Altersnormenkonzeptes.- 2 Westdeutsche Lebenslaufforschung.- 2.1 Strukturfunktionale Theoreme zum Lebenslauf in der Soziologie und in der Entwicklungspsychologie.- 2.1.1 Altersnormen, Handlungs-commitment, Statusrollenkonfiguration: Soziologische Ansatze.- 2.1.2 Life-events: Psychologische Ansatze.- 2.1.3 Die Dominanz des Alten. Eine Zusammenfassung der soziologischen und entwicklungspsychologischen Ansatze.- 2.2 Verlust der Ewigkeit: Historische Betrachtungen zum Lebenslauf.- 2.2.1 Stufenjahre des Menschen: Von Gestirnen, Tiergestalten und Lebenstreppen.- 2.2.2 Die Gewissheit des Lebens.- 2.3 Lebenslauf und Gesellschaft.- 2.3.1 Formen der Identifikation und die Logik der Kultur.- 2.3.2 Institutionalisierung und Segmentierung des Lebenslaufs.- 2.3.3 Lebenslauf als trajectory.- 2.4. Differenzierungsprozesse in der beruflichen und sozialen Laufbahn.- 2.4.1 Das Subjekt als Reproduktionseinheit des Sozialen.- 2.4.2 Die Vielfalt privater Lebensformen. Berufliches und Privates als lebenszeitliches Mosaik.- 3 Selbstorganisation und soziale Reproduktion im individualisierten Lebensverlauf.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Habitus und individualisierter Lebensverlauf.- 3.2.1 Habitus-Definition.- 3.2.2 Kritik am Habitus-Konzept.- Der Determinismus-Vorwurf.- Fehlende Prozessdynamik.- Habitus und Geschlecht.- 3.2.3 Vorteile des Habitus f ir eine Beschreibung des individualisierten Lebensverlaufs: Regularitat, Totalitat und Prozesshaftigkeit.- 3.3 Selbstorganisation des Lebens: Habitus als generative Struktur.- Zwei Lebensgeschichten als Fallbeispiele.- 3.3.1 Begriffliche Klarung: Konservative und evolutionare Transformationen, Homologien in den Lebensformen, Hysteresis-Effekte.- 3.4 Soziale Ungleichheit im individualisierten Lebensverlauf.- 3.4.1 Von Klasse, Stand und Lebensfuhrung: Aspekte der sozialen Ungleichheitsforschung.- Exkurs: Klassiker.- 3.4.2 Der individualisierte Lebensverlauf als soziale Laufbahn.- 3.4.3 Sozialraume: Zwischen Strukturierung und Zerfaserung.- Der kindliche Sozialraum.- Der jugendliche Sozialraum.- Der postadoleszente Sozialraum.- Der erwachsene Sozialraum.- Der alte Sozialraum.- Altersstrukturierte Sozialraume und individualisierter Lebensverlauf.- 3.4.4 Kapitalsorten als Bestandteil der altersspezifischen Sozialraume und als subjektgebundene Ressourcen in der sozialen Laufbahn.- OEkonomisches Kapital.- Kulturelles Kapital.- Soziales Kapital.- Umwandlungen und Generationenbeziehungen.- 3.4.5 Die Prozessdynamik im Lebensstil: Geschmacksausserungen und Reproduktionsstrategien im individualisierten Lebensverlauf.- 3.4.6 Die soziale Laufbahn: altersspezifische Sozialraume, Kapitalsorten und Lebensstile.- 3.5 Eine Zusammenfuhrung. Der individualisierte Lebensverlauf: Selbstorganisation und soziale Reproduktion.- Literatur.

「Nielsen BookData」 より

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