Jahresabschluß und Markt

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Jahresabschluß und Markt

Thomas Schildbach

(Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien)

Springer, c1986

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Bibliography: p. [99]-102

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Erstes Kapitel: Kapitalmarkteffizienz und Informationsfunktion des Jahresabschlusses.- I. Problemstellung.- II. Jahresabschluss und Informationsfunktion.- A. Nachricht, Information und "Echo".- B. Zur Informationsfunktion des Jahresabschlusses.- III. Zur Informationseffizienz des Kapitalmarktes.- A. Was ist Informationseffizienz des Kapitalmarktes?.- 1. Fair-game-Eigenschaft und Formen der Informationseffizienz.- 2. Grundlagen der Informationseffizienz.- 3. Problematik der Definition.- B. Was brachte Kapitalmarkteffizienz?.- 1. Informationseffizienz und Kapitalbildung.- 2. Zum Unterschied zwischen Informations- und Allokationseffizienz.- C. Wie koennte ein informationseffizienter Kapitalmarkt zustande kommen?.- 1. Problemstellung.- 2. Theoretische Erklarungen fur Informationseffizienz auf Kapitalmarken.- a) Die klassischen Pramissen fur Informationseffizienz.- b) Das Modell von Grossman auf der Grundlage heterogener Information.- c) Das Modell von Verrecchia.- d) Der Beweis Samuelsons fur das zufallige Schwanken richtig antizipierter Kurse.- e) Modelle zur Erklarung von Informationseffizienz auf lange Sicht uber Reichtumsverlagerungen.- 3. Theoretische Grundlagen fur Zweifel an der Informationseffizienz des Kapitalmarktes.- a) Heterogene Information der Marktteilnehmer.- b) Das Informationsparadoxon.- ?) Darstellung.- ?) Das Gegenargument von Neumann und Klein.- ?) Einschrankung der Informationseffizienz auf kostenlos verfugbare Informationen.- ?) Die Illusion der Ineffizienz als Ursache der Effizienz und der Aufloesung des Paradoxons.- ?) Bemuhungen um ein zielentsprechendes Portefeuille von.- D. Ist der Kapitalmarkt tatsachlich informationseffizient? - Ergebnisse und Probleme empirischer Tests der Effizienzthese.- 1. UEberblick uber die Testergebnisse und Problemstellung.- 2. Grundsatzliche Probleme der empirischen Tests der Informationseffizienz.- a) Normalverteilung der Daten.- b) Effizienztests testen die Effizienz allenfalls indirekt.- ?) Hypothesenbindung der Effizienztests.- ?) Zur Problematik der Informationswirkungs- oder Handelshypothese.- ?) Zur Problematik des Gleichgewichtsmodells.- c) Probleme der zeitlichen Fixierung von Informationen bei Effizienztests.- 3. Eine alternative Erklarung: "der Schuss aus der Hufte".- IV. Folgen der These von der halbstrengen Informationseffizienz des Kapitalmarktes fur die Informationsfunktion des Jahresabschlusses.- A. Einleitung.- B. Gibt es auf einem in halbstrenger Form informationseffizienten Kapitalmarkt noch eine Informationsfunktion des Jahresabschlusses?.- 1. Zum Verhaltnis von Informationseffizienz des Marktes und Informationsgehalt des Jahresabschlusses.- 2. Jahresabschluss und Umfang der dem Markt verfugbaren Informationen.- C. Welche Folgen hatte Informationseffizienz fur den Aufbau eines Jahresabschlusses aus der Sicht seiner Informationsfunktion?.- 1. Substance over form.- 2. Nebenrechnungen.- 3. "Richtige" Gewinnermittlung.- 4. Wahlrechte.- 5. Zeitgerechte Information.- D. Was bringt die These von der Informationseffizienz des Kapitalmarktes fur die Suche nach geeigneten Informationssystemen?.- Zweites Kapitel: Ausschuttungsbemessung mit Hilfe des Jahresabschlusses und Kapitallenkung.- I. Problemstellung.- II. Ausschuttungsrestriktionen im Eigner-Glaubiger Konflikt bei Unternehmungen, deren Glaubigern nur das Gesellschaftsvermoegen haftet.- A. Der Eigner-Glaubiger Konflikt.- B. Instrumente zur Milderung des Eigner-Glaubiger Konflikts.- 1. Der Jahresabschluss als Ausschuttungssperre.- 2. Der Umsatzuberschuss als Ausschuttungssperre.- 3. Andere Instrumente zur Milderung des Eigner-Glaubiger Konflikts.- 4. Ein "Sicherungs-Mix" zur Milderung des Eigner-Glaubiger Konflikts.- C. Zur Bedeutung von ausschuttbaren Rucklagen aus der Sicht des Eigner-Glaubiger Konflikts.- III. Ausschuttungsrestriktionen im Eigner-Manager und im Eigner-Eigner Konflikt.- A. Grundlagen.- 1. Einfuhrung.- 2. Der Eigner-Manager Konflikt.- 3. Der Eigner-Eigner Konflikt.- B. Zur Notwendigkeit eines finanziellen Dispositionsrahmens des Managements.- C. Probleme der Lenkung zusatzlichen Kapitals uber den Markt.- 1. Einfuhrung.- 2. Die Stoerung der Kapitalallokation bei asymmetrischer Information: der Ansatz von Myers und Majluf.- a) Kernaussage der Untersuchung von Myers und Majluf.- b) Implikationen fur die Finanzierungspolitik.- c) Zu den Pramissen der Untersuchung von Myers und Majluf.- 3. Zur Schutt-aus-hol-zuruck-Politik.- D. Zur Beurteilung von ausschuttbaren Rucklagen aus der Sicht des Eigner-Manager Konfliktes.- IV. Ergebnis.- Drittes Kapitel: Rechnungslegung nach gesetzlichen Vorschriften oder nach Vereinbarung der Wirtschaftssubjekte.- I. Problemstellung.- II. Rechnungslegung als Element eines umfassenden Systems von gesetzlichen Massnahmen und vertraglichen Vereinbarungen zur Abgrenzung individueller Rechte und Pflichten.- III.Zur Problematik gesetzlicher Eingriffe in die betriebliche Rechnungslegung.- A. Moegliche Grunde fur Eingriffe des Gesetzgebers in die betriebliche Rechnungslegung.- B. Schwierigkeiten, die mit gesetzlichen Eingriffen in das betriebliche Rechnungswesen verbunden sind.- IV. Schlussfolgerungen.

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Details

  • NCID
    BA36683000
  • ISBN
    • 3540167285
    • 0387167285
  • LCCN
    86202360
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Berlin ; Tokyo
  • Pages/Volumes
    102 p.
  • Size
    25 cm
  • Classification
  • Subject Headings
  • Parent Bibliography ID
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