Fraktionswechsel im Parteienstaat : Parlamentsreform und politische Kultur in der Bundesrepublik Deutschland
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Fraktionswechsel im Parteienstaat : Parlamentsreform und politische Kultur in der Bundesrepublik Deutschland
(Studien zur Sozialwissenschaft, Bd. 21)
Westdeutscher Verlag, c1974
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注記
Bibliography: p. 134-140
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内容説明・目次
目次
I. Einleitung.- 1. Erkenntnisinteresse.- 2. Abgrenzung und Begriffserklarung.- 3. Durchfuhrung der Untersuchung.- II. Die Fraktionswechsel des 6. Deutschen Bundestages.- III. Der Fraktionswechsel im Streit juristischer Interpretationen.- 1. Diskussion und Entscheidung zum Abgeordnetenmandat im Parlamentarischen Rat.- 2. Interpretation der einschlagigen Bestimmungen des Grundgesetzes.- a) Die These von der prinzipiellen Unvereinbarkeit der Art. 21 Abs. 1 Satz 1 und 38 Abs. 1 Satz 2 GG.- b) Die These vom systematischen Gesamtzusammenhang.- c) Die These vom uneingeschrankt freien Mandat aus Art. 38 Abs. 1 Satz 2 GG.- 3. Kritik der Verfassungsinterpretationen.- a) Kritik der These von der prinzipiellen Unvereinbarkeit der Art. 21 Abs. 1 Satz 1 und 38 Abs. 1 Satz 2 GG.- b) Kritik der These vom systematischen Gesamtzusammenhang.- c) Kritik der These vom uneingeschrankt freien Mandat aus Art. 38 Abs. 1 Satz 2 GG.- 4. Der Pragmatismus der Verfassungsinterpretation.- IV. Das Meinungsbild uber den Fraktionswechsel.- 1. Das Mandat des Abgeordneten.- a) Die Auffassungen der Parteien.- (1) CDU/CSU.- (2) FDP.- (3) SPD.- b) Die Kommentare der Presse.- c) Stellungnahmen in Leserbriefen.- 2. Wahlerauftrag und Fraktionswechsel.- a) Die Auffassungen der Parteien.- (1) SPD und FDP.- (2) CDU/CSU.- b) Die Kommentare der Presse.- c) Stellungnahmen in Leserbriefen.- 3. Zwischen Gewissensentscheidung und Korruption Zur Motivation der Fraktionswechsler.- a) Die Auffassungen der Parteien.- (1) CDU/CSU.- (2) SPD und FDP.- b) Die Kommentare der Presse.- c) Stellungnahmen in Leserbriefen.- V. Analyse und Kritik des Meinungsbildes.- 1. Der Erfolg der Argumentation der Regierungsparteien.- 2. Der Vorwurf der Korruption als polemisches Argument.- 3. Der Vorwurf der Verfalschung des Wahlerauftrages als polemisches Argument.- 4. Die Forderung nach verstarkter Parteibindung des Abgeordneten.- a) Das imperative Mandat.- b) Mandatsverlust bei Austritt und Ausschluss.- c) Die ubrigen Vorschlage zur verstarkten Parteibindung des Abgeordneten.- (1) Verhinderung des UEbertritts.- (2) Ausgleichsmandate.- (3) Mandatsverlust ohne Nachrucker.- (4) Nachwahl bei Franktionswechsel.- 5. Die Ursachen des Erfolges der Argumentation der Regierungsparteien.- 6. Die Forderung nach verstarkter Legitimation des freien Mandats.- 7. Mandatsverlust bei Austritt - Ein Pladoyer fur die Ausweitung innerparteilicher Demokratie.- VI. Neuinterpretation des Art. 38 Abs. I Satz 2 GG.- VII. Realisierungschancen einer Einfuhrung des Mandatsverlustes.- Dokumentation.- Anmerkungen.- Abkurzungsverzeichnis.- Register.
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