Warum schreibe ich das alles? : zur Rolle des Tagebuchs für deutschsprachige Exilschriftsteller 1933-1945

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Warum schreibe ich das alles? : zur Rolle des Tagebuchs für deutschsprachige Exilschriftsteller 1933-1945

Izabela Sellmer

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 1 . Deutsche Sprache und Literatur = Langue et littérature allemandes = German language and literature ; Bd. 1617)

P. Lang, 1997

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Poznán, 1996

Includes bibliographical references (p. 221-239) and index

内容説明・目次

内容説明

Die Studie untersucht ausgewahlte Tagebucher folgender deutschsprachiger Exilschriftsteller: Bertolt Brecht, Hugo Huppert, Klaus Mann, Thomas Mann, Robert Musil, Rene Schickele, Werner Vordtriede, Otto Zoff, Stefan Zweig. Anhand von Aufzeichnungen dieser Autoren wird der Versuch unternommen, Ahnlichkeiten und Unterschiede in der Einstellung zur Zeitgeschichte und in den Selbstentwurfen der Diaristen zu verdeutlichen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage nach der Funktion des Tagebuchs in der intellektuellen, moralischen und emotionalen Auseinandersetzung seines Autors mit dem Exilschicksal. Das Fazit lautet: Tagebucher sind ein wichtiges Hilfsmittel bei der Uberwindung der durch die Emigration bedingten Identitatskrise."

「Nielsen BookData」 より

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