Naturlyrik : über Zyklen und Sequenzen im Werk von Annette von Droste-Hülshoff, Uhland, Lenau und Heine
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Naturlyrik : über Zyklen und Sequenzen im Werk von Annette von Droste-Hülshoff, Uhland, Lenau und Heine
(Historisch-kritische Arbeiten zur deutschen Literatur, Bd. 23)
P. Lang, 1998
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注記
Bibliography: p. [261]-276
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内容説明・目次
内容説明
Gerade in der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts ist Naturlyrik sehr beliebt. Man liest die Texte eher als Sammlungen, die oft zyklischen Mustern folgen, nicht mehr nur als einzelne Gedichte. Doch wahrend der Zyklus der >offen
gewordenen Realitat die Geschlossenheit einer uberindividuellen Struktur entgegensetzt, ist mit Heines "Buch der Lieder" bereits die Auflosung der hierarchisch gliedernden Bauform gegeben. Sequenzen entstehen, in denen einzelnes aufeinanderfolgt, ohne dass eine harmonische Einheit erzwungen wurde. Annette von Droste-Hulshoffs Naturgedichte kennzeichnen den Ubergang vom Zyklus zur Sequenz schliesslich in besonderer Weise, weil sich viele ihrer lyrischen Arrangements einer programmatischen Festlegung auf Restauration oder Modernitat verweigern."
「Nielsen BookData」 より