Zwischenbetriebliche Kooperation
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Zwischenbetriebliche Kooperation
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, [1972]
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Note
Bibliography: p. xv-xxxviii
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Description and Table of Contents
Description
In meinem Gutachten aus dem Jahre 1963, das ich uber die Entwick lung des Gesellschaftsrechtes unter dem Gesichtspunkt der Europaischen Integration dem Zweiten OEsterreichischen Juristen-Tag zu erstatten hatte, war ein eigenes Kapitel dem Konzentrationsprozess gewidmet, weil dessen Ende noch nicht abzusehen war. Die Kommission hatte 'Sich in dem Memoran dum uber das Aktionsprogramm der EWG fur die 2. Stufe vom 24. 10. 1962 nicht nur fur eine Missbrauchsaufsicht uber bereits bestehende marktbeherr schende Unternehmen ausgesprochen, sondern auch gegen die kunstliche Foerderung volkswirtschaftlich nicht gerechtfertigter Unternernnenskonzen tration. Die sich seither noch weiter verstarkende Konzentrationsbewegung in der westlichen Welt hat gelehrt, dass diese Entwicklung tatsachlich groesster Aufmerksamkeit bedarf, aber auch ruhiger sachlicher Betrachtung. Die Bu sionskontrolle steht auf der Tagesordnung. Ich hatte aufmerksam gemacht, dass sich im Welthandel die inlandischen Unternehmen den machtigen Kon kurrenten des Auslandes gegenuber sehen, denen sie ebenburtig zu werden trachten mussen, wollen sie auf Dauer bestehen; die jeweils groesste Erzeu gung, die im Wettbewerb steht, ist massgebend. Die kleine oesterreichische Autoerzeugung steht z. B. dem gigantischen General Motors-Konzern gegen uber mit uber 750. 000 Arbeitnehmern, einem Einsatz von rund 300 Milliar den Schilling Eigenmitteln und einem Jahresumsatz von uber 600 Milliar den Schilling. AEhnliche Beispiele liessen sich fur die BRD und die Schweiz geben. An solchen Zahlen kann man nicht einfach vorubergehen. Bei dem angestrebten freien Wettbewerb mit dem Ausland muss daher die auslandi sche Entwicklung standig beobachtet werden.
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