Die Entwicklung der Gesetzgebung zur Geldwäsche

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Die Entwicklung der Gesetzgebung zur Geldwäsche

Burkhard Remmers

P. Lang, c1998

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Göttingen, 1997

Includes bibliographical references (p. 161-172)

内容説明・目次

内容説明

Die Bekampfung der Geldwasche und der Organisierten Kriminalitat ist zur Zeit zentraler Gegenstand der Gesetzgebung. Bisher stand dabei die Bestrafung des Geldwaschetaters nach 261 StGB im Vordergrund. Die neuere Fortentwicklung der Gesetzgebung hat verstarkt das Ziel, wirksame Instrumentarien zur Abschopfung illegal erworbenen Vermogens zu schaffen. Grundlage ist ein einfacher, aber schwer umzusetzender Grundsatz: Verbrechen durfen sich nicht lohnen. Im Mittelpunkt der Darstellung steht die Entwicklung des Geldwaschetatbestandes ( 261 StGB), des Geldwaschegesetzes und der Verdachtsvermogenseinziehung ( 111 b StPO). Einen breiten Raum nimmt dabei die Untersuchung des bis heute ungeklarten Wirkungsgehaltes der Unschuldsvermutung ein. Der Autor kommt u.a. zu dem Ergebnis, dass der Vortatenkatalog des 261 StGB zu streichen und jede rechtswidrige Tat zu erfassen ist. Die Verdachtsvermogenseinziehung ( 111 b StPO) sollte das entscheidende Instrumentarium zur Bekampfung der Geldwasche und damit der Organisierten Kriminalitat werden. Die diskutierte Verlagerung der Geldwaschebekampfung in das Steuer- oder Polizeirecht ware eine Kapitulation des Strafrechts vor der Organisierten Kriminalitat."

「Nielsen BookData」 より

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