Politische Willensbildung und Interessenvermittlung : Verhandlungen der Fachtagung der DVPW vom 11.-13. Oktober 1983 in Mannheim

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Politische Willensbildung und Interessenvermittlung : Verhandlungen der Fachtagung der DVPW vom 11.-13. Oktober 1983 in Mannheim

im Auftrag der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft ; herausgegeben von Jürgen W. Falter, Christian Fenner und Michael Th. Greven

Westdeutscher Verlag, c1984

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Table of Contents

Europaische Parteiensysteme - Stationen einer Entwicklung?.- Was ist eingefroren in den Parteiensystemen?.- Ein Streitgesprach zwischen.- Prolegomena zu einer allgemeinen Theorie der Parteien und Parteiensysteme.- Abschied von einem Phantom. Zu theoretischen Konzepten und empirischen Analysen der "Volkspartei" in vergleichender Perspektive.- Wie politisch sind politische Parteien? Zu einigen vernachlassigten Aspekten der Organisationswirklichkeit politischer Parteien.- Bedingungen einer allgemeinen Theorie politischer Parteien.- Parteien im Drei-Bloecke-System: Der Krisenfall des Parlamentarismus und die Fahigkeit der Parteienforschung, ihn zu bedenken.- Sind die "Volksparteien" am Ende? Transformationsprozesse im Parteiensystem der BRD.- Die Bedeutung der grunen/alternativen Parteien fur Parteientheorien und -typologien.- Die politische Funktion der politischen Partei. Konsequenzen aus dem westdeutschen Atomkonflikt.- Konsolidierungszeitpunkt, Polarisierung, Bipolaritat. Einige Anmerkungen zu Rokkan, Sartori und dem Wandel europaischer Parteiensysteme.- Das Ende der Konkordanzdemokratie? (Niederlande).- Polarisierungstendenzen im Schweizer Parteiensystem?.- Konstellationsveranderungen im politischen System Schwedens.- Struktur- und Funktionswandel der klassischen Linksparteien in Sudeuropa. Entpolitisierung und demographischer Machtwechsel in den politischen Systemen Frankreichs und Italiens seit 1972/73.- Klassenkonflikt und Regionalkonflikt im spanischen Parteiensystem.- Zur Links- Rechts-Polarisierung in mittlerer Parteifuhrungsschicht und Wahlerschaft in 10 westeuropaischen Parteiensystemen.- Konsens und Konflikt in westeuropaischen Parteien.- Polarisierung oder Depolarisierung, Zentrifugalitat oder -petalitat? Anmerkungen zur modelltheoretischen Diskussion des italienischen Parteiensystems.- Legitimation durch Kommunikation. Zur Parlamentarismusforschung in der Bundesrepublik.- Parlamente und Demokratie im Alltagsvetstandnis. Ansatz und Ergebnisse eines empirischen Projekts.- Parlamentarische Legitimierung als Alltagsaufgabe. Ein ethnomethodologischer Ansatz.- Einfluss und Ruckfluss: Implementation uber beteiligte Interessen.- Willensbildung in der Fraktion. Vorformung parlamentarischer Entscheidung.- Bundestag und Landtage. Legitimationsdefizite im kooperativen Foederalismus.- Konstanz und Wechsel von Wahlerverhalten bei der Bundestagswahl 1983.- Die Bundestagswahl 1983: Eine Normal-Vote-Analyse.- Die Friedensbewegung in der BRD - Alter Pazifismus oder neue soziale Bewegung?.- Politische Beteiligung in den 80er Jahren: Strukturen und Idiosynkrasien.- Massenmedien und Wahlen. Der Wahlkampf im Alltag des Wahlers.- Politische Macht und Massenmedien. Veranderungen der politischen Kommunikation und des journalistischen Selbstverstandnisses.- OEkologische Betroffenheit, Wahlkampf und Wahlentscheidung. Ergebnisse einer qualitativen Studie zur Bundestagswahl 1983.- Der Einfluss der Weltwirtschaftskrise auf den NSDAP-Aufstieg.- Einfuhrung: Zur Erganzung und Relativierung von Bereichspolitologie.- Interconnections between Labor Party, Trade Unions and "New Social Movements".- Bundesrepublik Deutschland: Beziehungen zwischen SPD, DGB und neuen sozialen Bewegungen.- Der franzoesische Reformblock aus Sozialistischer Partei, Linksgewerkschaften und neuen sozialen Bewegungen. Chancen fur einen "Neo-Korporativismus" in Frankreich?.- Interorganisatorische Verflechtungen im Neokorporatismus.- Anreize zur Relativierung von Bereichspolitologie.- Interaktionsmuster zwischen Parteien, Verbanden und Bewegungen.- Soziologische Theorien und Korporatismusanalyse.- Interessenvermittlung durch Verbande und Parteien in der Bundesrepublik. Das Beispiel der wirtschaftlichen Entwicklung und Wirtschaftspolitik zwischen Grosser und Kleiner Koalition (1966-1976).- Entlastung des Staates durch verbandliche Selbstregulierung? Zum Steuerungspotential Freier Trager in der Sozialpolitik.- Gesellschaftssteuerung durch korporatistische Verhandlungssysteme. Zur begrifflichen Klarung.- Vom Mythos der "neuen sozialen Bewegungen". Neun Thesen und ein Exkurs zum Elend der NSB-Forschung.- Wertorientierung - Sozialstruktur - Politik. Einleitende Bemerkungen zum Themenkreis "Bestimmungsgrunde fur die Entstehung der neuen sozialen Bewegungen".- Ansatzpunkte einer sozialstrukturellen Verankerung der neuen sozialen Bewegungen.- Der Beitrag der "etablierten Politik" zur Entstehung der neuen sozialen Bewegungen.- Issueorientierung und Nachrustungsprotest.- Zur elektoralen Verankerung der Anhanger neuer sozialer Bewegungen. Eine vorlaufige Forschungsnotiz.- Zur Organisation der neuen sozialen Bewegungen.- Die Aktionsformen der neuen sozialen Bewegungen.- Selbstorganisation im Reproduktionsbereich. Verbreitung und Entwicklungstendenzen.- "Verhalten" oder "Handeln"? Thesen zur sozialwissenschaftlichen Analyse sozialer Bewegungen.

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