Die Epicedien-Dichtung des Helius Eobanus Hessus : lyrische Totenklage zur Zeit des Humanismus und der Reformation

Author(s)

    • Grässer, Ingeborg

Bibliographic Information

Die Epicedien-Dichtung des Helius Eobanus Hessus : lyrische Totenklage zur Zeit des Humanismus und der Reformation

Ingeborg Grässer

(Bochumer Schriften zur deutschen Literatur / herausgegeben von Martin Bollacher ... [et al.], Bd. 40)

P. Lang, c1994

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Note

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Bochum, 1993

Includes bibliographical references (p. 158-163)

Description and Table of Contents

Description

Epicedien sind Totenklagen, welche sich an Verstorbene und deren Angehorige richten. Sie bilden in der Epoche des Humanismus eine beliebte Gattung. Schon die Antike hatte die rhetorischen Regeln fur diese Sonderform der Gelegenheitsdichtung festgelegt: das Lob des Toten, die Trauer der Freunde und der Trost fur die Lebenden waren vom Dichter verbindlich auszudrucken. In lateinischer Sprache und im antiken Metrum bemuhten sich die Humanisten, ihre griechischen und romischen Vorbilder nachzuahmen und zu uberbieten. Die 13 Epicedien des Eobanus Hessus (1488-1540) werden hier untersucht, die Umstande ihrer Entstehung, ihre Abhangigkeit von den antiken Mustern und ihre Eigenart dargestellt. Des Dichters Personlichkeit ist, trotz der Bindung an die Antike, in seinen Epicedien fassbar."

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