Theorie der kognitiven Dissonanz und Konsumgüter-Marketing : der Beitrag der Theorie der kognitiven Dissonanz zur Erklärung und Gestaltung von Kaufentscheidungen bei Konsumgütern
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Theorie der kognitiven Dissonanz und Konsumgüter-Marketing : der Beitrag der Theorie der kognitiven Dissonanz zur Erklärung und Gestaltung von Kaufentscheidungen bei Konsumgütern
Th. Gabler, 1973
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Bibliography: p. 88-96
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Erster Teil Kritische Analyse der Theorie der kognitiven Dissonanz unter besonderer Berudcsichtigung von Kaufentscheidungen des Konsumenten.- A. Einfuhrung.- B. Das allgemeine Grundkonzept der Theorie der kognitiven Dissonanz.- C. Der Beitrag der Dissonanztheorie zur Erklarung der Kaufentscheidungen von Konsumenten.- I. Der Problembereich der Dissonanzentstehung bei Kaufentscheidungen des Konsumenten.- 1. Dissonanzentstehung und Phasen des Kaufentscheidungsprozesses.- 2. Entschlusse und externe Informationen bei Kaufentscheidungen als potentielle Dissonanzursachen.- a) Postdecisional Regret.- b) Kognitive Dissonanz infolge externer Informationen.- c) Zwischenergebnis.- 3. Voraussetzungen fur das Auftreten kognitiver Dissonanzen bei Kaufentscheidungen.- a) Voraussetzungen der Dissonanzentstehung bei Festinger.- b) Versuche anderer Autoren zur Prazisierung der Voraussetzung fur das Entstehen kognitiver Dissonanzen.- aa) Commitment als Dissonanzvoraussetzung.- bb) Volition, Vorhersehbarkeit der Entscheidungskonsequenzen und Verantwortlichkeitsempfinden als Dissonanzvoraussetzungen.- cc) Dringlichkeit des Entschlusses und Informationsgrad des Entscheidungssubjektes.- dd) Zwischenergebnis.- ee) Methodischer Exkurs: Messungsprobleme im Bereich der Theorie der kognitiven Dissonanz.- II. Der Abbau kognitiver Dissonanzen als Problembereich.- 1. Das Gleichgewichtsstreben als Voraussetzung und Ursache der Dissonanzreduktion.- 2. Moeglichkeiten zur Reduktion kognitiver Dissonanzen.- a) Dissonanzreduktion durch Umbewertung der Alternativen.- b) Dissonanzreduktion durch Selektion externer Informationen.- c) Dissonanzreduktion durch Einflussnahme auf die Stimulus-situation.- d) Einstellungs- bzw. Verhaltensanderung als Form der Dissonanzreduktion.- e) Zusammenfassung.- 3. Einzelprobleme des Reduktionsprozesses kognitiver Dissonanzen.- III. Zusammenfassendes Ergebnis.- Zweiter Teil Anwendungsmoeglichkeiten dissonanztheoretischer Erkenntnisse bei Marketing-Entscheidungen im Konsumguterbereich.- A. Anwendungsmoeglichkeiten dissonanztheoretischer Erkenntnisse im Bereich des unternehmerischen Marketing.- I. Dissonanzschaffung und Dissonanzmeidung bzw. -minderung als absatzwirschaftliche Teilziele.- II. Informatorische Voraussetzungen einer dissonanzorientierten Absatzpolitik.- III. Dissonanzorientierte Ansatzpunkte absatzpolitischer Entscheidungen.- IV. Einzelne absatzpolitische Instrumentalentscheidungen unter dissonanztheoretischen Gesichtspunkten.- 1. Die Berucksichtigung dissonanztheoretischer Aspekte bei der Gestaltung der Absatzwerbung.- a) Kaufzeitpunktunabhangige Absatzwerbung.- b) Die Nachkaufwerbung unter dissonanztheoretischen Aspekten.- 2. Dissonanztheoretische Gesichtspunkte bei der Gestaltung des Produkt-Mix.- 3. Dissonanztheoretische Gesichtspunkte bei preispolitischen Entscheidungen.- 4. Dissonanztheoretische Gesichtspunkte bei der Gestaltung des Distributions-Mix.- B. Anwendungsmoeglichkeiten dissonanztheoretischer Erkenntnisse im Interessenbereich des Konsumenten.- C. Zusammenfassende Beurteilung.
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