Evolutionäre Spieltheorie : Grundlagen und neue Ansätze
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Evolutionäre Spieltheorie : Grundlagen und neue Ansätze
(Studies in contemporary economics)
Physica-Verlag, c1999
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Bibliography: p. [147]-153
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Description and Table of Contents
Description
Die Theorie strategischen Handelns pragt die moderne sozialwissenschaftliche Forschung. Angesichts deren extremer Pramissen hat sich, ausgehend von biologischen Ansatzen zur Entwicklung der Arten, eine alternative Theorie zur Erklarung individuellen Verhaltens entwickelt. Die Evolutionare Spieltheorie verzichtet auf die, empirisch fragwurdigen, Pramissen vollkommener Rationalitat, vollkommener Information und perfekter Verhaltenskoordinierung. Diese werden durch die Annahme von Anpassungsprozessen, die der biologischen Evolution nachempfunden sind, ersetzt. Das Buch dokumentiert die Entstehung dieser Richtung und zeigt dem Leser die Moeglichkeiten auf, die diese Theorie eroeffnet.
Das Werk zeichnet sich durch seine gute Verstandlichkeit aus und eignet sich unter anderem dadurch fur den Einsatz als studienbegleitendes Lehrbuch.
Table of Contents
- Interaktive Entscheidungstheorie: Homo OEkonomikus
- Strategische Entscheidung - Ein Spiel
- Gleichgewicht
- Problematik des Gleichgewichtsbegriffes
- Gemischte Strategien
- Extensive Form
- Unvollstandige Information
- Die Harsanyi-Transformation
- Interpretation Gemischter Strategien
- Common Knowledge.- Eingeschrankte Rationalitat.- Lernmodelle in der Spieltheorie: Fiktives Spiel
- Bayesianisches Lernen
- Wiederkehrende Interaktion.- Evolutionare Spieltheorie: Dynamik
- Imitation
- Eigenschaften der Replikator Dynamik
- Stabilitat
- Evolutionar Stabile Strategie
- Asymptotisch stabile Gleichgewichte
- Asymmetrische Spiele
- Weitere Anpassungsdynamiken.- Evolution 'sozialer' Praferenzen: Folk Theorem
- Endlich wiederholte Interaktion
- Gewissen als glaubwurdige Selbstbeschrankung
- Dynamik
- Unvollkommmene Information
- Soziale Praferenzen.- Selektion von Praferenzmustern: Evolution von Praferenzen
- Stabilitatsanalyse
- Ergebnisse
- Verallgemeinerungen.- Heterogenes Lernverhalten: Resultate
- Wettstreit
- Imitation als strategisches Phanomen.- Zusammenfassung.- Anhang: Lineare Differentialgleichungen
- Linearisierung
- Ljapunov Funktion
- Hyperzyklus
- Wettstreit
- Programme.
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