Gnade und Erkenntnis in Calvins Prädestinationslehre : Calvin im Vergleich mit Pighius, Beza, und Melanchthon

Author(s)
    • Rimbach, Harald
Bibliographic Information

Gnade und Erkenntnis in Calvins Prädestinationslehre : Calvin im Vergleich mit Pighius, Beza, und Melanchthon

Harald Rimbach

(Kontexte, Bd. 19)

P. Lang, c1996

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Note

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Göttingen, 1991

Summary in English

Includes bibliographical references (p. [443]-468)

Description and Table of Contents

Description

Calvins Pradestinationslehre zeichnet sich durch ein besonders enges Verhaltnis zwischen ihrem Sachinhalt, der fur ihn vorausgesetzten Erkenntnislehre und der Form ihrer Darbietung in der "Institutio" von 1559 (III 21-24) aus. Um seinen Gedanken von Gottes vollig unverdienter Erwahlungsgnade gegen z.T. sehr massive Vorwurfe abzusichern, entwickelt der Genfer Reformator seine Auffassung von der doppelten Erkenntnisbegrenzung im demutigen Glauben. Seine bewusst antispekulative Haltung zeigt sich auch ausserlich in der gekonnt gestalteten Form seines Lehrstucks. Bedeutsam ist es bis heute als ein Modellfall fur die Verbindung der reformatorischen Gottes- und Gnadenerkenntnis mit den Bedingungen des theologischen Nachdenkens uber sie."

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