Das Problem des unmittelbaren Zusammenhangs beim erfolgsqualifizierten Delikt

Author(s)

    • Ferschl, Christine

Bibliographic Information

Das Problem des unmittelbaren Zusammenhangs beim erfolgsqualifizierten Delikt

Christine Ferschl

(Criminalia, Bd. 21)

P. Lang, c1999

Other Title

Das Problem des unmittelbaren Zusammmenhangs beim erfolgsqualifizierten Delikt

Available at  / 11 libraries

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Note

The word "Zusammenhangs" in title misprints "Zusammmenhangs" on t.p. and cover

Bibliography: p. 335-359

Description and Table of Contents

Description

Thema dieser Untersuchung ist der unmittelbare Zusammenhang beim erfolgsqualifizierten Delikt. Die Darstellung befasst sich eingehend mit dessen dogmatischer Natur und Verankerung. Die Verfasserin versteht den unmittelbaren Zusammenhang als Teil der objektiven Zurechnung, genauer: des Schutzzwecks der Norm. Die Notwendigkeit einer spezifischen Definition des unmittelbaren Zusammenhangs wird dabei unterstrichen. Die Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass erstmals fur jedes erfolgsqualifizierte Delikt und Regelbeispiel - im Wege einer konkreten Auslegung - ein jeweils eigener unmittelbarer Zusammenhang bestimmt wird. Durch das jungste 6. StrRG wurde die Arbeit nicht beruhrt, da der Gesetzgeber nach wie vor keine Stellung zu der Problematik des unmittelbaren Zusammenhangs bezogen hat."

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