Herkunftsprinzip kontra Marktortanknüpfung : Auswirkungen des Gemeinschaftsrechts auf die Kollisionsregeln im Wettbewerbsrecht

著者

    • Grandpierre, Andresa

書誌事項

Herkunftsprinzip kontra Marktortanknüpfung : Auswirkungen des Gemeinschaftsrechts auf die Kollisionsregeln im Wettbewerbsrecht

Andreas Grandpierre

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 2 . Rechtswissenschaft ; Bd. 2654)

P. Lang, c1999

大学図書館所蔵 件 / 4

この図書・雑誌をさがす

注記

Includes bibliographical references (p. xiii-xxx)

内容説明・目次

内容説明

In der GB-INNO-Entscheidung hat der EuGH bei einer grenzuberschreitenden Werbemassnahme eines belgischen Supermarktes das durch das IPR zur Anwendung berufene luxemburgische Sachrecht an Art. 30 EGV gemessen und eine nicht gerechtfertigte Behinderung des freien Warenverkehrs konstatiert. Damit wurde der Anwendungsbefehl des IPR bezuglich der Sachnorm konterkariert. Das verdeutlicht die seit langerem diskutierte Frage, welche Wirkung das Gemeinschaftsrecht auf das IPR der Mitgliedstaaten hat. Die Arbeit geht der Frage nach, ob die im deutschen IPR des Wettbewerbsrechts anwendbaren Kollisionsregeln gemeinschaftsrechtskonform sind und welche Konsequenzen sich aus dem Gemeinschaftsrecht ergeben. Dabei wird unter Ruckgriff auf die kollisionsrechtliche Bundelungstheorie und Wertungen des Gemeinschaftsrechts eine Neuformulierung der Kollisionsnormen fur das Wettbewerbsrecht vorgeschlagen."

「Nielsen BookData」 より

関連文献: 1件中  1-1を表示

詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BA43087310
  • ISBN
    • 3631350198
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Frankfurt am Main
  • ページ数/冊数
    xxxiii, 231 p.
  • 大きさ
    21 cm
  • 親書誌ID
ページトップへ