Die Verpackungsverordnung und ihre ökologichen Alternativen
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Die Verpackungsverordnung und ihre ökologichen Alternativen
(Beiträge zur kommunalen und regionalen Planung, 17)
Peter Lang, c1999
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Description
Der kontinuierliche Anstieg des Hausmullaufkommens bei gleichzeitiger Erschopfung der kommunalen Entsorgungskapazitaten war lange Zeit Themenschwerpunkt zahlreicher Diskussionen in den Fachkreisen. Vor dem Hintergrund eines dringenden Handlungsbedarfs zur Abfalleindammung wurde 1991 die Verpackungsverordnung verabschiedet. Ziel und Anliegen der Studie ist es, ausgehend von den theoretischen Grundlagen sozialer Kosten die Inhalte der Verpackungsverordnung darzustellen und sorgfaltig zu analysieren, wobei auf die organisatorische Umsetzung und die okologische Bedeutung des Wertstoffrecyclings eingegangen wird. Was waren die Prinzipien einer Abfallpolitik, wenn sie umweltgerecht und zukunftsfahig sein will? Auf diese Frage liefert die Studie eine umfassende Antwort: das -3-Punkte-Entsorgungskonzept-. Mit der Entwicklung dieses alternativen Abfallkonzepts wird die Realisierbarkeit der aufgezeigten okologischen Ansatze nachgewiesen. Die Darstellung zahlreicher Abfallbehandlungsverfahren vermittelt gleichzeitig einen Einblick in die Praxis des Recyclings und der Hausmullentsorgung."
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