Repräsentation in Föderalismus und Korporativismus

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Repräsentation in Föderalismus und Korporativismus

Wilhelm Brauneder, Elisabeth Berger (Hrsg.)

(Rechts- und sozialwissenschaftliche Reihe, Bd. 21)(Studies presented to the International Commission for the History of Representative and Parliamentary Institutions = Études présentées à la Commission internationale pour l'histoire des assemblées d'États, v. 75)

Peter Lang, 1998

Available at  / 3 libraries

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Parlament ist nicht Parlament. Eine besondere Gestaltung von Parlamenten ruhrt aus einer dem Foderalismus verbundenen Staatsform her. Die im ersten Teil -Reprasentation und Foderalismus- zusammengefassten Beitrage wollen dies deutlich machen. Generell werden, besonders fur die Staaten der Gegenwart, Parlamente als Volksvertretungen identifiziert. Dies allerdings ist historisch in einem hohen Masse unzutreffend, und zwar bis in das 20. Jahrhundert hinein. Der zweite Teil -Reprasentation und Korporativismus- widmet sich diesen Erscheinungen. Konzepte und Verwirklichungen zeigen, dass es im wesentlichen darum geht, vorgefundene Interessengruppierungen in den staatlichen Willensbildungsprozess einzubeziehen."

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