"Bewußte Selbstschädigung" und die Betrugsstrafbarkeit nach § 263 StGB : zugleich ein Beitrag zur Zweckverfehlungsnlehre
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"Bewußte Selbstschädigung" und die Betrugsstrafbarkeit nach § 263 StGB : zugleich ein Beitrag zur Zweckverfehlungsnlehre
(Criminalia, Bd. 24)
P. Lang, c1999
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注記
Bibliography: p. 199-208
内容説明・目次
内容説明
Nach wie vor wird diskutiert, ob ein strafbarer Betrug anzunehmen ist, wenn jemand einen anderen durch Tauschung zu einer bewusst unentgeltlichen Leistung veranlasst (bewusste Selbstschadigung). Die Problematik stellt sich beim Bettel-, Spenden-, Schenkungs- und Subventionsbetrug. Der Autor setzt sich mit den einzelnen Losungsmoglichkeiten auseinander. Insbesondere erfolgt eine Analyse der Vermogens- und Schadensbegriffe in bezug auf das Problem der bewussten Selbstschadigung. In einem weiteren Schritt wird das umstrittene Erfordernis der unbewussten Selbstschadigung naher untersucht. Dabei setzt sich der Autor auch mit der Zweckverfehlungslehre auseinander. Er kommt zu dem Ergebnis, dass eine kriminalpolitisch wunschenswerte differenzierende Losung nur uber die Einschrankung des Tauschungs- und Irrtumsmerkmals erreicht werden kann. Hierfur bemuht er das Kriterium der Eigenverantwortlichkeit."
「Nielsen BookData」 より