Die EG-Bankbilanzrichtlinie und der Lobbyismus der Banken : eine Analyse des Gesetzgebungsprozesses

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Die EG-Bankbilanzrichtlinie und der Lobbyismus der Banken : eine Analyse des Gesetzgebungsprozesses

Elke Reinelt

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe V, Volks- und Betriebswirtschaft ; Bd. 2285)

P. Lang, c1998

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Würzburg, 1997

Includes bibliographical references (p. 209-246)

内容説明・目次

内容説明

Die EG-Bankbilanzrichtlinie enthalt zahlreiche Mitgliedstaatenwahlrechte, u.a. ein Wahlrecht, das den Mitgliedstaaten die Moglichkeit einraumt, den Kreditinstituten die Bildung und Auflosung von stillen Reserven in ihren Jahresabschlussen zu gestatten. Dieses Wahlrecht wurde in der Richtlinie, trotz heftiger Gegenwehr einzelner Mitgliedstaaten und entgegen zahlreicher kritischer Stimmen, verankert. Es stellt sich die Frage, wie es der deutschen Bundesregierung bei den Verhandlungen auf der Ebene der Europaischen Union gelang, diese ausserst umstrittene Regelung durchzusetzen und welcher Mittel sie sich dabei bediente. Die Arbeit untersucht, ob die deutschen Verhandlungsfuhrer in ihren Entscheidungen von Interessengruppen beeinflusst wurden und, wenn ja, welche Entscheidungen der Einfluss zur Folge hatte."

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BA46564471
  • ISBN
    • 363132765X
  • LCCN
    98199559
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Frankfurt am Main ; New York
  • ページ数/冊数
    xv, 246 p.
  • 大きさ
    21 cm
  • 親書誌ID
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