"Okkultes" in Thomas Manns Roman Der Zauberberg

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"Okkultes" in Thomas Manns Roman Der Zauberberg

Antje Rausch

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 1 . Deutsche Sprache und Literatur = Langue et littérature allemandes = German language and literature ; Bd. 1760)

P. Lang, c2000

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注記

Bibliography: p. 233-245

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Univ. Düsseldorf, 1999

内容説明・目次

内容説明

Diese Arbeit geht von der begrundeten Annahme aus, dass dem Zauberberg von Thomas Mann ein okkulter Schriftsinn zugrundeliegt, dessen Erarbeitung und Analyse sowohl die Elaboration eines neuen Menschenbildes im Roman als auch eines anderen asthetischen Gewinns auf der Seite des Lesers ermoeglicht. Um dieses Ziel zu erreichen, wird der Held des Romans, Hans Castorp, exklusiv vor dem Hintergrund seiner Zeit, dem ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert betrachtet, das aus verschiedenen Grunden mit besonderen historischen, soziologischen und psychologischen Bedingungen ausgestattet ist. In einem nachsten Schritt wird romanimmanent untersucht, inwieweit dem Zauberberg eine kosmologische Konzeption unterliegt, die Bisheriges transzendierend in der Figur Peeperkorns personifiziert und in den von ihm gefeierten Mysterienkulten eine Loesung der diversen angebotenen geistigen Welten anbietet.

「Nielsen BookData」 より

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