Wandelanleihen mit Pflichtwandlung : im deutschen und US-amerikanischen Recht
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Wandelanleihen mit Pflichtwandlung : im deutschen und US-amerikanischen Recht
(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 2 . Rechtswissenschaft ; Bd. 3039)
Peter Lang, c2000
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Note
Includes bibliographical references (p. 317-342)
Originally presented as the author's thesis (doctoral) -- Freidrich-Wilhlelms-Universität Bonn, 2000
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Description
Schon lange sind auf dem deutschen Kapitalmarkt Wandelanleihen bekannt, also Schuldverschreibungen, die mit einem Wandlungsrecht ausgestattet sind. Sie berechtigen den Anleger, statt der Ruckzahlung der Anleihe eine vorher festgelegte Zahl von Aktien des Emittenten zu beziehen. Seit 1997 werden in Deutschland nunmehr auch Wandelanleihen mit Wandlungspflicht gehandelt. Sie unterscheiden sich von den herkoemmlichen Wandelanleihen dadurch, dass der Anleger zur Wandlung und damit zum spateren Aktienbezug verpflichtet ist. Dass hierdurch im deutschen Recht neuartige Rechtsfragen entstehen, liegt auf der Hand. In den Vereinigten Staaten kennt man solche mandatory convertibles dagegen schon seit mehr als 15 Jahren. Grund genug, einen Blick auf das US-amerikanische Recht zu werfen, um von den dortigen Erfahrungen bei der Behandlung der Wandelpflicht im deutschen Recht zu profitieren.
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