Phonetische Aspekte zwischensprachlicher Interferenz : Untersuchungen zur Artikulationsbasis an Häsitationspartikeln nicht-nativer Sprecher des Deutschen

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Phonetische Aspekte zwischensprachlicher Interferenz : Untersuchungen zur Artikulationsbasis an Häsitationspartikeln nicht-nativer Sprecher des Deutschen

Barbara Eisen

(Arbeiten zur Sprachanalyse, Bd. 37)

Peter Lang, c2001

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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität München, 1999

Includes bibliographical references (p. 193-219)

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Der fremdlandische Akzent im Deutschen wurde u.a. mit dem umstrittenen und weitgehend in Vergessenheit geratenen Konzept der Artikulationsbasis erklart. Diese Arbeit versucht eine Neuaufnahme des Konzeptes, indem sie die Artikulationsbasis an der phonetischen Auspragung der Hasitationspartikel nicht-nativer Sprecher des Deutschen festmacht. Der Untersuchung liegt ein eigens erzeugtes Korpus L2-Deutsch mit zehn Ausgangssprachen zugrunde. Es konnte eine deutliche Abweichung im Hasitationsvokal nachgewiesen werden, die mit der sprachspezifischen Artikulationsbasis der L2-Sprecher in Zusammenhang steht. Aus den Ergebnissen werden Vorschlage fur eine Verbesserung der Ausspracheschulung abgeleitet.

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