Einführung in die Humangenetik
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Bibliographic Information
Einführung in die Humangenetik
(Heidelberger Taschenbücher, Bd. 4)
Springer, 1973
2., erweiterte und verbesserte Aufl.
- Berlin, Heidelberg, New York
- New York, Heidelberg, Berlin
- Uniform Title
-
Outline of human genetics
Available at 1 libraries
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Description and Table of Contents
Table of Contents
I. Grundlegende Beobachtungen.- Zunehmende Kenntnis uber die grundlegenden Tatsachen: fruhe Stammbaumaufzeichnungen.- Das Prinzip der Mendelschen Aufspaltung, angewandt auf den Menschen.- Genetische Erforschung der Bevoelkerung.- Nicht aufspaltende Merkmale.- Galtons Untersuchungen uber die Koerpergroesse.- UEberholte Vererbungstheorien: Vermischung, Lamarckismus.- Die vererbbaren Einheiten: Die Gene.- Die Chromosomen des Menschen.- Zytoplasmatische Vererbung.- II. Wirkungen einzelner Gene.- Die Funktion des Gens.- Die Blutgruppenantigene.- Vererbungsmodus der ABO-Blutgruppen.- Gewebsantigene.- Dominante und rezessive Merkmale.- Seltene dominante Merkmale: Ektrodaktylie.- Seltene rezessive Merkmale: Alkaptonurie.- Blutsverwandtschaft der Eltern.- Statistische Besonderheiten des Eins-zu-Drei-Verhaltnisses.- Unvollstandig rezessive Merkmale.- Anomalien des roten Blutfarbstoffes.- Das Beispiel Phenylketonurie.- Die Manifestation von Genen.- III. Gene und Populationen.- Das Prinzip der zufalligen Paarung und die Gen-Haufigkeiten.- Phanotypen und Gen-Haufigkeiten.- Anthropologische Genetik.- Wirkungen der naturlichen Auslese auf Gen-Haufigkeiten.- Mutationen und ihre Beziehung zur naturlichen Auslese.- Beispiele von Neumutationen beim Menschen.- Rezessive Mutationen und Inzucht.- Typen des Gleichgewichts von Gen-Haufigkeiten in der Bevoelkerung.- Strahlung als Ursache von Mutationen beim Menschen.- Das stabile genetische Gleichgewicht durch Heterozygoten-Vorteil.- Die Stabilitat der Variation bei abgestuften Merkmalen.- Die Untersuchung abgestufter Merkmale.- IV. Gemeinsames Vorkommen von Merkmalen und Kopplung.- Zusammenhang mit dem Geschlecht.- Das Prinzip der geschlechtsgebundenen Vererbung.- Barr-Bodies.- Das Geschlechtsverhaltnis.- Untersuchung von Stammbaumen mit geschlechtsgebundenem Erbgang.- Mutation geschlechtsgebundener Gene.- Echte genetische Kopplung.- Das Y-Chromosom.- Geschlechtsbeeinflussung autosomal erblicher Merkmale.- Autosomale Kopplung.- Das Rhesus-System.- Nicht auf Kopplung beruhendes gemeinsames Vorkommen von Merkmalen.- Koerperbautypen.- V. Wechselwirkungen zwischen Umwelt und Erbe.- Zwillinge.- Die Unterscheidung erblicher und umweltbedingter Einflusse.- Das Geburtsgewicht.- Missbildungen.- Anenzephalie.- Zusatzliche Chromosomen.- Chromosomenbruche.- Experimentelle Untersuchungen von Missbildungen.- Pharmakogenetik.- Infektionen des Feten.- Geisteskrankheiten.- Genetische Voraussagungen.- Besondere Bedeutung des Vaters.- Genetik und Krebsforschung.- VI. Eugenik.- Das allgemeine Problem.- Eugenisch ungunstige Wirkungen der Zivilisation.- Unterschiedliche Fruchtbarkeit und Intelligenz.- Veranderungen durch die Umwelt.- Genetische Grundlagen der Intelligenz: zu erwartende Folgen.- Eine theoretische Population.- Kunstliche Besamung.- Negative Eugenik.- Amniozentese.- Die menschliche Rasse.- Sozialgenetik.- Die Zukunft der Humangenetik.- A. Mathematischer Beweis des Hardy-Weinbergschen Gleichgewichts.- B. Blutgruppen-Genhaufigkeiten in England.- C. Stabiles genetisches Gleichgewicht bei "random mating".- D. Prozentuale Haufigkeit der Genotypen von Elternpaaren bei Panmixie in bezug auf die allelen Gene am Rhesus Locus, D und d.- E. Verteilung der Leistenzahlen bei den Fingerabdrucken mannlicher Zwillingspaare.- Literatur.- Namenverzeichnis.
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