(Re-)Konstruktion von Familie im sozialen Roman des 19. Jahrhunderts
著者
書誌事項
(Re-)Konstruktion von Familie im sozialen Roman des 19. Jahrhunderts
(Münchner Studien zur literarischen Kultur in Deutschland, Bd. 27)
P. Lang, c1997
大学図書館所蔵 件 / 全1件
-
該当する所蔵館はありません
- すべての絞り込み条件を解除する
注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität München, 1996
Includes bibliographical references (p. [243]-247)
内容説明・目次
内容説明
Warum sind die meisten sozialen Romane Familiengeschichten? Die Untersuchung widmet sich der scheinbar privaten Familienhandlung und erweist deren durchgangige Funktionalisierung im Rahmen eines Verstandigungsprozesses daruber, was Gesellschaft eigentlich ist. Die Betrachtung des Konstitutionsvorgangs der neuen Disziplin Soziologie fokussiert die zentrale Stellung der Familie in der Gesellschaftstheorie des 19. Jahrhunderts. Die sozialen Romane ubersetzen die Konkurrenz zwischen dem positivistisch-organizistischen und dem standischen Gesellschaftsmodell in typische Handlungsschemata. Deren Gestalt und Entwicklung wird in ausfuhrlichen Einzelanalysen fur ein grosseres Textkorpus nachvollzogen."
「Nielsen BookData」 より