Die gemeinsamen Angelegenheiten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie : Vorgeschichte-Ausgleich 1867-Staatsrechtliche Kontroversen
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Die gemeinsamen Angelegenheiten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie : Vorgeschichte-Ausgleich 1867-Staatsrechtliche Kontroversen
(Rechtshistorische Reihe, Bd. 232)
Peter Lang, c2001
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Die gemeinsamen Angelegenheiten
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Summary in English
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Wien, 1999/2000
Bibliography: p. [529]-552
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Description
Die der gesamten OEsterreichisch-Ungarischen Monarchie gemeinsamen Angelegenheiten und die Modalitaten ihrer Behandlung bildeten das zentrale Thema des Ausgleichs von 1867. Mit ihm erhielt das Habsburgerreich nach einem zwanzigjahrigen Verfassungskampf jene Staatsform, die im wesentlichen bis zu seinem Untergang 1918 Bestand haben sollte.
Die einzelnen Bestimmungen in den beiden Ausgleichsgesetzen, dem ungarischen GA.XII:1867 und dem oesterreichischen Delegationsgesetz, wichen jedoch in wesentlichen Punkten voneinander ab. Aus diesen Divergenzen folgten zahlreiche Spannungen zwischen den zwei "Reichshalften" und unterschiedliche Vorstellungen uber die Rechtsnatur der Doppelmonarchie.
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