Zukünftige Geschäftsmodelle : Konzept und Anwendung in der Netzökonomie

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Zukünftige Geschäftsmodelle : Konzept und Anwendung in der Netzökonomie

Thomas Bieger (Herausgebr) ... [et al.]

Springer, c2002

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"Roland Berger Strategy Consultants - Academic network"--Facing t. p

Description and Table of Contents

Description

Das Wort "Geschaftsmodell" ist in aller Munde. Doch was verbirgt sich dahinter? Ziel dieses Buches ist es, Licht in das Dunkel zu bringen: Es versucht, Definitionen und tragfahige Konzepte des Konstruktes "Geschaftsmodell" zu bieten und illustriert sie an verschiedenen Branchen- und Unternehmensbeispielen aus der Alten wie aus der Neuen OEkonomie. Dabei wird ein erster Einblick in die Gestaltungsmoeglichkeiten fur erfolgreiche Geschaftsmodelle moeglich. Gleichzeitig werden die Grenzen des Konstruktes "Geschaftsmodell" gegeben. Das Buch richtet sich an Praktiker wie Wirtschaftswissenschaftler auf der Suche nach zukunftsfahigen Unternehmensstrategien.

Table of Contents

1 Eine Geschichte zur Einfuhrung.- 2 Geschaftsmodelle - eine neue Perspektive der Managementlehre?.- 3 Drei Jahre Zusammenarbeit von sieben Lehrstuhlen, Wissenschaft und Beratungspraxis.- 4 Zentrale Fragestellungen im Bereich Geschaftsmodelle - Resultate.- 5 Von der Konzeption zur Anwendung - Aufbau des Buches.- 6 Entwicklungsperspektiven und Grenzen des Konzeptes "Geschaftsmodell".- 6.1 Was bringt die Geschaftsmodell-Diskussion?.- 6.2 Welche Grenzen des Modells ergeben sich?.- 6.3 Welche Bedeutung haben die Umwelten?.- 6.4 Welches sind die Grenzen neuer Geschaftsmodelle?.- 6.5 Chancen neuer Geschaftsmodelle fur Startups oder fur Incumbents.- 7 Ausblick.- I: Konzeptionelle Grundlagen.- Net Economy - die Bedeutung der Gestaltung von Beziehungskonfigurationen.- 1 Net Economy ist nicht (nur) gleich Internet Economy.- 1.1 Globalisierung als wirtschaftliches und gesellschaftliches Phanomen.- 1.2 Transformationsprozesse von Unternehmen und Branchen.- 2 Netzeffekte in der Netzoekonomie.- 3 Netzoekonomie fordert Beziehungsmanagement.- 4 Fazit.- Strukturen und Ansatze einer Gestaltung von Beziehungskonfigurationen - Das Konzept Geschaftsmodell.- 1 Einleitung.- 2 Bestehende Definitionen fur Geschaftsmodelle.- 2.1 Timmers (2000).- 2.2 Treacy/Wiersema (1995).- 2.3 Nehls/Baumgartner (2000).- 2.4 Woelfle (2000).- 2.5 Tomczak/Schoegel/Birkhofer (1999).- 2.6 Ruegg-Sturm (2000).- 2.7 Amit/Zott (2000).- 2.8 Geschaftsmodell nach zu Knyphausen-Aufsess/Meinhardt.- 3 Vergleich der verschiedenen Ansatze.- 4 Achtstufiges Geschaftsmodell als Ansatz einer Synthese.- 4.1 Leistungskonzept.- 4.2 Kommunikationskonzept.- 4.3 Ertragskonzept.- 4.4 Wachstumskonzept.- 4.5 Kompetenzkonfiguration.- 4.6 Organisationsform.- 4.7 Kooperationskonzept.- 4.8 Koordinationskonzept.- 5 Ausblick.- Revisiting Strategy: Ein Ansatz zur Systematisierung von Geschaftsmodellen.- 1 Einleitung.- 2 Ein einfacher Bezugsrahmen.- 3 Elemente von Geschaftsmodellen.- 3.1 Produkt-/Markt-Kombination.- 3.2 Durchfuhrung und Konfiguration der Wertschoepfungsaktivitaten.- 3.3 Ertragsmechanik.- 3.4 Kundennutzen.- 3.5 Haltbarkeit von Wettbewerbsvorteilen.- 4 Systematisierung von Geschaftsmodellen.- 5 Zusammenfassung und Ausblick.- II: Branchen- und Unternehmensbeispiele.- Zur Evolution von Geschaftsmodellen in der Deutschen Pharma- und Biotechnologie-Industrie.- 1 Einleitung.- 2 Das Konstrukt des Geschaftsmodells.- 3 Entwicklungstendenzen in der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie.- 3.1 Forschung und Entwicklung.- 3.2 Klinische Entwicklung.- 3.3 Vertrieb und Marketing.- 4 Forschungsmethodik.- 5 Die Vielfalt und Veranderung von Geschaftsmodellen in der deutschen Biotechnologie-Industrie.- 6 Fallstudienubergreifende Analyse.- 7 Gegenuberstellung mit der vorhandenen Theorie und neue Theoriebausteine.- 8 Kritische Wurdigung und zukunftige Forschungsansatze.- Zeitungen gehen Online: Eine neue Herausforderung fur alte Medien.- 1 Einfuhrung.- 1.1 Von der Technologie-Revolution zu neuen Geschaftsmodellen.- 1.2 INSEAD-Forschungsprojekt - Studiendesign.- http://public.wsj.com.- 2.1 Content.- 2.2 Kanale.- 2.3 Markenstrategie.- 2.4 Zielgruppen.- 2.5 Technologie.- 2.6 Geschaftsmodell.- 2.7 Organisationsstruktur.- http://news.ft.com.- 3.1 Content.- 3.2 Kanale.- 3.3 Markenstrategie.- 3.4 Zielgruppen.- 3.5 Technologie.- 3.6 Geschaftsmodell.- 3.7 Organisationsstruktur.- http://www.Expansiondirecto.com/.- 4.1 Content.- 4.2 Kanale.- 4.3 Markenstrategie.- 4.4 Zielgruppen.- 4.5 Technologie.- 4.6 Geschaftsmodell.- 4.7 Organisationsstruktur.- 5 Schlussfolgerungen.- 5.1 Gemeinsame Themen der Zeitungsbranche.- 5.2 Empfehlungen.- 5.2.1 Content.- 5.2.2 Kanale.- 5.2.3 Markenstrategie.- 5.2.4 Zielgruppen.- 5.2.5 Technologie.- 5.2.6 Geschaftsmodell.- 5.2.7 Organisationsstruktur.- Beziehungsmanagement bei Startups - ein Erfahrungsbericht am Beispiel Live2all.com.- 1 Kernfaktoren von Startups und die besondere Bedeutung des Beziehungsmanagements.- 1.1 Die weichen Faktoren: Networken koennen.- 1.2 Die harten Faktoren: Netzwerke besitzen.- 2 Der Fall Live@all.com.- 2.1 Die Geschaftsidee.- 2.2 Chronologie der Ereignisse.- 3 Tatsachliche Realisierung der Kernfaktoren im Case - Eine kurze Analyse.- 3.1 Die weichen Faktoren: War die Fahigkeit zum Networken vorhanden?.- 3.2 Die harten Faktoren: Waren (die richtigen) Netzwerke vorhanden?.- 4 Grunde fur das Scheitern - Beziehungsmanagement in turbulenten Phasen.- Transformation von Geschaftsmodellen in Freizeit und Tourismus: Beispiel einer Bergbahn.- 1 Hintergrunde.- 1.1 Einfuhrung.- 1.2 Umfeld der Transformation.- 1.3 Ebenen der Transformation.- 1.4 Besonderheiten von Bergbahnunternehmen.- 2 Transformation auf Branchenebene.- 2.1 Eigenschaften der Bergbahnbranche.- 2.2 Vergleich der Branchenentwicklung im internationalen Umfeld.- 2.2.1 Nordamerika.- 2.2.2 Europa.- 3 Rekonfiguration auf Unternehmensebene - Fall Davos Jakobshorn.- 3.1 Alter Zustand Geschaftsmodell.- 3.2 Treiber der Netzoekonomie.- 3.2.1 Economies of Scale und Scope.- 3.2.2 Internalisierung von Umwegrenditen.- 3.2.3 Technologie.- 3.3 Wirkungen der Netzoekonomie.- 3.3.1 Konzentration auf Kernkompetenzen.- 3.3.2 Organisation des Netzwerks.- 3.4 Neuer Zustand (Reaktion bezuglich Geschaftsmodell).- 4 Branchenubergreifende Erkenntnisse.- Zukunftige Geschaftsmodelle in Traditionellen Sektoren an Beispielen aus der Versorgungs Wirtschaft.- 1 Einleitung.- 2 Potenziale der Integration von E-Commerce.- 3 Anwendungsstand in der Wasserwirtschaft.- 3.1 Rahmen der Leistung und ihre Markte.- 3.2 Ausgewahlte Akteure.- 3.3 Konkretisierung von E-Commerce im Prozess der Leistungserstellung.- 4 Beobachtungen im Wassersektor.- 4.1 Ein Praxisbeispiel "zukunftiger Geschaftsmodelle" aus dem internationalen Markt.- 4.2 Zusatzliche Ansatze fur E-Commerce in der Wasserversorgung.- 5 Risiken und Chancen fur E-Commerce im deutschen Wassermarkt.- 5.1 Allgemeine Rahmenbedingungen.- 5.2 Marktstrukturen.- 5.3 Technische Notwendigkeiten fur E-Commerce im Wassersektor.- 5.4 Zusammenfassung der aktuellen Grenzen und Erfolgsaussichten.- 6 Zusammenfassung.- 7 Ausblick.- Neue Geschaftsmodelle fur das Kommunale Debt Management.- 1 Motivation.- 1.1 Das "Neue Steuerungsmodell" der Kommunen: Eine Spielart netzbasierter zukunftiger Geschaftsmodelle.- 1.2 Zur Aktualitat des Themas Kommunalverschuldung.- 1.3 Das Gelande bestimmt die Wege.- 2 Voraussetzungen und Zweck von Zinsderivaten.- 3 Zinsderivate: Das empirische Bild.- 4 Bedingungen fur einen verstarkten Derivate-Einsatz durch die Kommunen.- 5 Kooperation, Vernetzung und Privatisierung.- 6 Fazit.- III: Eine OEkonomisch-Evolutionare Perspektive.- Neue Geschaftsmodelle in der Internet-OEkonomie: Ergebnisse Planender Vernunft oder Spontaner Ordnung?.- 1 Internet-OEkonomie: Die Welt Schumpeters und Hayeks.- 2 Spontane wirtschaftliche Ordnung.- 3 Elektronische Markte: Auf dem Weg zum vollkommenen Wettbewerb?.- 4 Neue Geschaftsmodelle: Ergebnisse menschlichen Handelns, doch nicht die Ausfuhrung eines menschlichen Entwurfs?.- Autorenverzeichnis.

by "Nielsen BookData"

Details

  • NCID
    BA56663946
  • ISBN
    • 3540427449
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Berlin
  • Pages/Volumes
    xii, 279 p.
  • Size
    24 cm
  • Classification
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