Innovationsdeterminanten in der Pharmaindustrie am Beispiel Japans
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Innovationsdeterminanten in der Pharmaindustrie am Beispiel Japans
(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 5 . Volks- und Betriebswirtschaft ; Bd. 2788)
P. Lang, 2001
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注記
Bibliography: p. 285-319
内容説明・目次
内容説明
Obwohl japanischen Pharmaunternehmen Anfang der 90er Jahre von vielen Marktbeobachtern eine rosige Zukunft prognostiziert wurde, haben sie sich im weltweiten Pharmageschweltweiten Pharmageschaft zu keiner gefahrlichen Konkurrenz fur die fuhrenden Unternehmen aus den USA und Europa entwickelt. Von Ausnahmen abgesehen, haben es japanische Unternehmen bisher nicht geschafft, mit innovativen Medikamenten zu punkten. Die Arbeit analysiert die Grunde fur die Innovationsschwache. Ein wesentlicher Grund liegt in der Natur des Pharmamarktes, der sich fundamental von anderen Markten unterscheidet und deshalb andere Eintrittsstrategien erfordert als beispielsweise Elektronik und Automobile, wo japanische Firmen nach wie vor erfolgreich sind. Im Pharmamarkt sind innovative Produkte mehr als alles andere entscheidend fur den Markterfolg. Wichtig dabei ist die Fahigkeit einer Firma, sich in wissenschaftliche Netzwerke einzuklinken. Die Arbeit zeigt auf, warum japanische Unternehmen hier groessere Schwierigkeiten haben als westliche Firmen. Im empirischen Teil der Arbeit schliesslich wird gezeigt, dass sich wissenschaftliche Veroeffentlichungen von Firmenforschern positiv auf Gewinne und Marktwert auswirken, da sie die Absorptionsfahigkeit erhoehen, neues und relevantes Wissen von Aussen aufzunehmen.
「Nielsen BookData」 より