Nur ein "Ohrenmensch"? : Thomas Manns Verhältnis zu den bildenden Künsten

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Nur ein "Ohrenmensch"? : Thomas Manns Verhältnis zu den bildenden Künsten

Katrin Bedenig Stein

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 1 . Deutsche Sprache und Literatur ; Bd. 1803)

P. Lang, c2001

Available at  / 6 libraries

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Note

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Zürich, 2000/01

Includes bibliographical references (p. 335-351)

Description and Table of Contents

Description

Thomas Mann hat sich selbst immer als reinen "Ohrenmenschen" bezeichnet und sich das "Armutszeugnis" ausgestellt, zur Kultur des Auges und insbesondere zu den bildenden Kunsten so gut wie kein Verhaltnis zu haben. Und doch war seine visuelle Auffassungsgabe aussergewoehnlich - sein ganzes so uberaus bildhaftes Erzahlwerk spricht davon. Hatte er da nicht auch leicht Zugang zur figurativen Kunst finden koennen? Wahrend die Liebe des Autors zur Musik bestens bekannt und belegt ist, wurde seine Beziehung zu den bildenden Kunsten bisher wenig beachtet. Die vorliegende Arbeit nimmt Thomas Manns Tagebucher und die Essays zu Michelangelo, Masereel, Durer, Liebermann, Oppenheimer und Kokoschka als Basis, um das Verhaltnis des Autors zum Optischen im allgemeinen und zur bildenden Kunst im besonderen genauer zu untersuchen.

by "Nielsen BookData"

Details

  • NCID
    BA57312539
  • ISBN
    • 390676723X
  • Country Code
    sz
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Bern
  • Pages/Volumes
    351 p.
  • Size
    23 cm
  • Subject Headings
  • Parent Bibliography ID
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