Internationale Rechnungslegung und Regulierungstheorie
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Internationale Rechnungslegung und Regulierungstheorie
(Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, Bd. 100)
Deutscher Universitäts-Verlag, 2001
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität zu Köln, 2001
Includes bibliographical references (p. 267-351)
"DUV, Gabler"--Cover
内容説明・目次
目次
- 1. Teil: Grundlegung.- 1. Kapitel: Problemstellung.- 2. Kapitel: Untersuchungsziel.- 3. Kapitel: Untersuchungspramissen.- 4. Kapitel: Untersuchungsplan.- 2. Teil: Kooperationskonflikte und Rechnungslegung.- 1. Kapitel: Kooperationsgewinne durch Arbeitsteilung in Unternehmen.- A. Interne und externe Arbeitsteilung.- B. Unternehmensverfassung.- I. Zur Corporate Governance Diskussion.- II. Statut als verbandsrechtliche Grundordnung.- 2. Kapitel: Kooperationskonflikte.- A. Gefangenendilemma und Rechnungslegung.- B. Kooperationskonflikte in der Aktiengesellschaft.- I. Interessengegensatze zwischen Managern und Anteilseignern.- 1. Jahresabschlussinformationen aus Anteilseignersicht.- 2. Ausschuttungen aus Anteilseignersicht.- Il. Interessengegensatze zwischen Anteilseignern und Glaubigern.- 1. Jahresabschlussinformationen aus Glaubigersicht.- 2. Ausschuttungen aus Glaubigersicht.- a) Reichtumsverschiebungen zu Lasten der Glaubiger.- b) Zur Haftungsbeschrankung bei Kapitalgesellschaften.- (1) Kapitalsammelfunktion.- (2) Kostensenkung bei Informationsbeschaffung und Kontrolle.- 3. Teil: Regulierung der Publizitat.- 1. Kapitel: Regulierungsansatz in Deutschland und USA.- A. Publizitatspflichten in Deutschland.- I. Zur Publizitat boersennotierter Aktiengesellschaften.- II. Sanktionen bei Publizitatsverstoessen.- B. Publizitatspflichten in USA.- I. Publizitatspflichen nach Wertpapierrecht.- II. Sanktion von Publizitatsverstoessen.- 2. Kapitel: Publizitat und Marktversagen.- A. OEffentliche Guter und externe Effekte.- I. Marktversagen aufgrund des Kollektivgutcharakters von Jahresabschlussinformationen.- 1. Nichtrivalitat und fehlende Ausschlussmoeglichkeit bei Rechnungslegungsinformationen.- a) Nichtrivalitat im Konsum.- b) Versagen des Ausschlussprinzips.- 2. Ungleiche Informationsverteilung und Gerechtigkeit.- a) Gerechtigkeit als Schutz des Schwacheren.- b) Gerechtigkeit als Chancengleichheit.- 3. Anreize zur freiwilligen Publizitat.- II. Negative Externalitaten von Jahresabschlussinformationen.- III.Zwischenergebnis.- B. Opportunistisches Verhalten nach Vertragschluss.- I. Anreizkompatible Entlohnungsvertrage.- II. Absicherung des Publizitatsversprechens durch Satzung.- 1. Probleme kollektiven Handelns.- 2. Probleme des Depotstimmrechts.- 3. Erschwernis von Satzungsanderungen.- III.Marktliche Kontrollinstrumente.- 1. Market for Corporate Control.- 2. Kapitalmarkt.- 3. Arbeitsmarkt.- IV.Zwischenergebnis.- C. Gesetzliche Publizitat aus Grunden des Glaubigerschutzes.- I. Gesetzliche Publizitatspflicht als Korrelat der Haftungsbeschrankung.- II. Glaubigerschutz durch Publizitatspflichten?.- 1. Substitution des gesetzlichen durch vertraglichen Glaubigerschutz.- 2. Vertraglicher Schutz fur alle Glaubiger?.- D. Schlussfolgerungen.- I. Grunde fur eine gesetzliche Publizitatspflicht.- II. Grenzen einer staatlichen Regulierung.- 1. Kosten einer Regulierung der Unternehmenspublizitat.- 2. Staatsversagen und Pflichtpublizitat.- 4. Teil: Regulierung von Konzernrechnungslegungsstandards.- 1. Kapitel: Regulierungskonzeption in Deutschland und USA.- A. Regulierung der Konzernrechnungslegung in Deutschland.- I. Gesetzliche Kodifizierung von Standards.- II. Einfuhrung eines Rechnungslegungsgremiums.- III.OEffnung fur auslandische Rechnungslegungsstandards.- B. Regulierung der Konzernrechnungslegung in USA.- I. Normgebungsprozess.- II. Kein Wahlrecht bezuglich Rechnungslegungstandards.- 2. Kapitel: Konzernbilanzrecht und Marktversagen.- A. Netzwerkeffekte von Rechungslegungsstandards.- I. Netzwerkeffekte als Grund fur Marktversagen.- II. Netzwerkeffekte in der Rechnungslegung.- III.Wettbewerb von Rechnungslegungsnetzen?.- 1. UEbergangskosten.- 2. Netzzersplitterung.- 3. Technologiepraferenzen.- a) Zum Informationsgehalt von Abschlussen nach US-GAAP, IAS und HGB.- b) Heterogene Praferenzen globaler und lokaler Marktteilnehmer.- (1) Grunde fur die Dominanz der US-GAAP und IAS auf internationalen Markten.- i) Internationalisierung der Kapitalanlage und Finanzierung.- ii)Boersenzulassung im Ausland.- (2) Praferenzen globaler und lokaler Marktakteure.- B. Zum OEffentlichkeitsgrad von Rechnungslegungsnormen.- I. Private Normierung von Rechnungslegungsstandards.- II. Vor- und Nachteile eines Rechnungslegungsgremiums.- C. Qualitatsprobleme beim Wettbewerb von Konzernrechnungslegungsstandards.- I. Qualitatsunkenntnis.- 1. Market for Lemons.- 2. Wettbewerb zwischen Rechnungslegungsstandards und Gefangenendilemma.- a) Gefangenendilemma.- b) Tender trap-Strukturen.- II. Unsicherheiten als Folge konkurrierender Rechnungslegungssysteme.- 1. Unsicherheit uber den Inhalt von Bilanzierungsnormen.- a) Mangelnde Rechtssicherheit aufgrund konkurrierender Standards.- b) Mangelnde Rechtssicherheit infolge fehlender Bilanzrechtsprechung bei den US-GAAP.- 2. Fehlende Verbindlichkeit privater Normen?.- III.Informationsasymmetrien aus der Sicht der Glaubiger.- D. Schlussfolgerung: Wahlrecht fur Konzernrechnungslegungsstandards.- I. Vorteile des Wahlrechts nach 292a HGB.- II. Reform der deutschen Konzernrechnungslegung.- 5. Teil: Regulierung Des Einzelabschlusses.- 1. Kapitel: Regulierung in Deutschland und den USA.- A. Regulierung von Ausschuttungen nach deutschem Recht.- I. Begrenzung von Ausschuttungen auf den vorsichtig ermittelten Gewinn.- 1. Bilanzansatz.- 2. Bewertung.- II. Erwerb eigener Aktien.- III.Mindestkapitalregulierungen.- B. Regulierung von Ausschuttungen nach US-amerikanischem Recht.- I. Einzelstaatliche Regulierungshoheit.- II. Gesetzliche Ausschuttungsbeschrankungen.- 1. Surplus und Insolvency-Tests.- a) Begrenzung von Ausschuttungen auf den Bilanzgewinn.- b) Gesetzliche Ausschuttungsbeschrankungen durch Insolvenztests.- c) Rechnungslegung fur Ausschuttungszwecke.- 2. Erwerb eigener Aktien.- III.Mindestkapitalregulierungen.- 2. Kapitel: Einzelabschluss und Marktversagen.- A. Externe Effekte als Grund fur gesetzliche Ausschuttungsbeschrankungen.- I. Negative externe Effekte durch Ausschuttungen.- II. Vertraglicher Schutz vor negativen Externalitaten.- 1. Kreditsicherheiten als Schutz vor Vertragsbruch.- 2. Schuldrechtliche Vereinbarungen uber Ausschuttungsgrenzen.- a) Dividend covenants in US-amerikanischen Finanzierungsvertragen.- b) Vertragliche Ausschuttungsregeln in Deutschland.- c) Gesetzliche Ausschuttungsregeln - ein Instrument zur Senkung von Transaktionskosten?.- 3. Zur Effizienz staatlicher Ausschuttungsregulierungen fur Vertragsglaubiger.- III. Internalisierung negativer Externalitaten durch gesetzliche Ausschuttungsrestriktionen.- 1. Glaubigerschutz durch gesetzliche Kapital-erhaltungsvorschriften?.- a) Aufzehrung des Eigenkapitals durch Verluste.- b) Fehlende Angemessenheit des Eigenkapitals.- c) Umgehungsmoeglichkeiten.- d) Verschlechterung der Glaubigersituation in bestimmten Finanzierungsszenarien.- (1) Einfaches Finanzierungsszenario.- (2) Komplexes Finanzierungsszenario.- (3) Bilanzielle Ausschuttungsrestriktionen.- (4) Folgerungen fur die Rechnungslegungspolitik.- e) Zwischenergebnis: Deregulierung der Finanzverfassung der Aktiengesellschaft durch Abschaffung der Kapitalaufbringungs- und - erhaltungsvorschriften?.- 2. Bilanzielle Ausschuttungsrestriktion oder Insolvenztest?.- 3. Vorsichtige Bilanzierung im Einzelabschluss: negative Auswirkungen auf Anlegerinformation und Kapitalallokation?.- a) Ausschuttungen als Informationsinstrument.- b) Ausschuttungen als Instrument der Managementkontrolle.- (1) Agency-Kosten einer glaubigerschutzenden Rechnungslegung.- (2) Glaubigerschutzende Rechnungslegung und Kapitalallokation.- (a) Kritik an der Innenfinanzierung.- (b) Unternehmenskontrolle durch Kapitalmarkt oder Banken?.- (c) Regulierung von Mindestausschuttungen?.- c) Folgerungen fur die Rechnungslegungspolitik.- B. Konsequenzen fur die steuerliche Gewinnermittlung.- I. Unterschiedliche Zielsetzung von Handels- und Steuerbilanz.- lI. Zur Internationalisierung der steuerlichen Gewinnermittlung.- III.Zur Europaisierung des Bilanzrechts.- IV.Massgeblichkeit aus Sicht der Corporate Governance Diskussion.- 3. Kapitel: Schlussfolgerungen
- Wahlrecht bezuglich des Rechnungslegungssystems fur den Einzelabschluss?.- 6. Teil: Zusammenfassung.- Gerichtsentscheidungen.- Gesetze, Richtlinien und Gesetzesmaterialien.
「Nielsen BookData」 より