Oliver Williamsons Organisationsökonomik

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Oliver Williamsons Organisationsökonomik

herausgegeben von Ingo Pies und Martin Leschke

(Konzepte der Gesellschaftstheorie, Bd. 7)

Mohr Siebeck, c2001

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Description and Table of Contents

Description

Oliver Williamson gehört zu den führenden Vertretern der Neuen Institutionenökonomik. Sein Ansatz läßt sich als eine Organisationsökonomik auf transaktionskostentheoretischer Grundlage kennzeichnen: als komparative Analyse marktlicher, hierarchischer und hybrider Governancestrukturen. Ursprünglich für die Erklärung vertikaler Integration entwickelt, ist dieser Ansatz mittlerweile in der Lage, ein breites Spektrum empirischer Phänomene verständlich zu machen. Erfolgreiche Anwendungen dieses im Verlauf von nunmehr drei Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelten Ansatzes reichen vom Organisationsdesign des Franchising über die Bestimmungsgründe der Unternehmensfinanzierung bis hin zu Fragen der Wettbewerbs- oder Regulierungspolitik. Die Beiträge des vorliegenden Bandes geben einen Überblick über den organisationsökonomischen Ansatz von Oliver Williamson, seine Entstehungsgeschichte, Anwendungsbreite und interdisziplinäre Ausstrahlungskraft. Damit ist er an all diejenigen gerichtet, die an den theoretischen Grundlagen demokratischer Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik interessiert sind.

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Details

  • NCID
    BA57429503
  • ISBN
    • 3161476700
  • LCCN
    98214400
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Tübingen
  • Pages/Volumes
    vi, 244 p.
  • Size
    24 cm
  • Parent Bibliography ID
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