Das Stift St. Simeon in Trier

Bibliographic Information

Das Stift St. Simeon in Trier

im Auftrage des Max-Planck-Instituts für Geschichte bearbeitet von Franz-Josef Heyen

(Germania sacra / herausgegeben vom Max-Planck-Institut für Geschichte, n.F., 41 . Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier . Das Erzbistum Trier ; 9)

Walter de Gruyter, 2002

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Description

Die Geschichte dieses Stiftes, das von 1036/41 bis 1802 existierte, wird hier erstmals vollstandig aufgearbeitet. Mit zahlreichen Abbildungen illustriert, erlautert der Autor die komplexe Baugeschichte der in die roemische Porta Nigra integrierten Doppelkirche mit der Klause des hl. Simeon. Im 19. Jahrhundert wurde diese Kirchenanlage bis auf wenige Reste zerstoert. Die heute noch weitgehend vorhandenen Stiftsgebaude gehoeren zu den altesten in Deutschland. Innere Struktur eines Sakularkanonikerstifts wie dessen Besitz sind ausfuhrlich dokumentiert, besonders dessen liturgische Aufgaben. Die zahlreichen Einzelbiographien der Stiftsherren geben ein farbiges Bild vom Leben und Wirken des alten Chorherrnstifts. Auch das Engagement einzelner Stiftsherrn im Dienste des Dioezesanbischofs wird beleuchtet.

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  • Germania sacra

    herausgegeben vom Max-Planck-Institut für Geschichte

    W. de Gruyter

Details
  • NCID
    BA58576525
  • ISBN
    • 3110172240
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Berlin ; New York
  • Pages/Volumes
    xx, 1100 p., [5] folded leaves of plates
  • Size
    25 cm
  • Parent Bibliography ID
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