Wandlungen des Doppelgängers : Shakespeare, E.T.A. Hoffmann, Pirandello : von der Zwillingskomödie (The comedy of errors) zur Identitätsgefährdung (Prinzessin Brambilla, Il fu Mattia Pascal)
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Wandlungen des Doppelgängers : Shakespeare, E.T.A. Hoffmann, Pirandello : von der Zwillingskomödie (The comedy of errors) zur Identitätsgefährdung (Prinzessin Brambilla, Il fu Mattia Pascal)
P. Lang, c1996
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注記
Errata slip laid in
Includes bibliographical references (p. 209-236)
内容説明・目次
内容説明
-Doppeltganger heissen Leute, die sich selber sehen-. Die Definition Jean Pauls bestimmt die Veranschaulichung des romantischen Doppelgangers, dessen Auslaufer bis in die Gegenwart reichen. Das Motiv lasst sich allerdings bis in die Antike zuruckverfolgen. Rene Welleks Hinweise zur europaischen Tradition des Doppelgangers stellen jene typologische Dreistufigkeit des Motivs bereit, die dieser Untersuchung den Orientierungspunkt liefert. Der Doppelganger ist moglich als -identischer- Zwilling, als magisches Ebenbild und als Gestalt des anderen Lebens, die jedes beliebige Aussehen haben kann. Diese Typologie wird an drei exemplarischen Textbeispielen erlautert. Mit Forschungsbericht und ausfuhrlicher Bibliographie zum "Doppelganger.""
「Nielsen BookData」 より