Restrukturierungszwänge und Unternehmenskontrolle : das Beispiel Eisenbahn

著者

    • Ehrmann, Thomas

書誌事項

Restrukturierungszwänge und Unternehmenskontrolle : das Beispiel Eisenbahn

Thomas Ehrmann

(Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, Bd. 98)

Deutscher Universitäts-Verlag, 2001

1. Aufl

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注記

Originally presented as the author's thesis (post doctoral)--Humboldt-Universität zu Berlin, 1999

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内容説明・目次

内容説明

Der Autor zeigt, dass der Staat ohne Selbstbindung und UEbergabe der Unternehmenskontrolle an den Kapitalmarkt die notwendige Restrukturierung der Bahn nicht anreizen kann.

目次

A Problemstellung, Ziel und Vorgehen der Untersuchung.- I. Problemstellung.- II. Zielsetzung der Arbeit.- III. Gang der Untersuchung.- B Restrukturierungszwange, OEffentliche Unternehmen und Unternehmenskontrolle.- I. Einleitung und Problemstellung.- II. Das Fundamentaltheorem der Privatisierung und Restrukturierung: Das neoklassische Paradigma.- 1. Staatliche Kapitalgeber und Unternehmenswert.- 2. Staatsunternehmen und Privatisierungserloes.- 2.1. Unternehmen mit Konkurrenz auf dem Absatzmarkt.- 2.2. Monopolunternehmen.- 3. Restrukturierung von Staatsunternehmen.- 3.1. Unternehmen mit Konkurrenz auf dem Absatzmarkt.- 3.2. Monopolunternehmen.- 3.3. Zwischenergebnis und weitere UEberlegungen.- III. Restrukturierungszwange, Staatsunternehmen und Unternehmenskontrolle: Reale Welt und neoinstitutionalistische Sicht.- 1. Informationsbeschaffung uber die Managementaktivitaten.- 1.1. Kapitalmarktkontrolle.- 1.2. Absatzmarkt und Regulierung.- 2. Zielsystem der staatlichen Eigenkapitalgeber.- 3. Mitarbeiterrenten und implizite Vertrage.- 3.1. Probleme des Abbaus von Mitarbeiterrenten.- 3.2. Entstehung von Mitarbeiterrenten: Ein einfaches Modell.- 3.2.1 Allgemeine Angaben.- 3.2.2 Privatunternehmen.- 3.2.3 Staatsunternehmen.- 4. Zwischenergebnis.- IV. Restrukturierung vor Privatisierung: Einige betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen.- 1. Einleitung und Problemstellung.- 2. Betriebswirtschaftliche Ziele und Partikularinteressen.- 2.1. Shareholder Value als idealisiertes Ziel staatlicher Eigenkapitalgeber.- 2.2. Interessen von Politikern und Managern in Staatsunternehmen.- 3. Selbstbindungsmechanismen.- 3.1. Das Konzept der Selbstbindung.- 3.2. Privatwirtschaftliche Restrukturierung und Selbstbindung: Eine Anwendung.- 3.2.1 Managementanreize und -interessen in der Ausgangssituation.- 3.2.2 Restrukturierung und Selbstbindungswirkungen eines LBO.- 4. Staatliche Selbstbindungsmoeglichkeiten und Unternehmenskontrollinstanzen.- 4.1. Interaktion der Unternehmenskontrollinstanzen.- 4.2. Privatisierung: Selbstbindung fur den Kapitalmarkt.- 4.3. Absatzmarkte.- 4.4. Regulierung.- 4.5. Interne Kontrollsysteme.- 5. Zwischenergebnis.- Anhang 1: Die Bedingungen fur Selbstbindung und die Interessen von Politikern und Managern in Unternehmen in uberwiegendem Staatseigentum.- Anhang 2: Vertrauen und Misstrauen zwischen Eigenkapitalgebern und Management: Eine Anmerkung zur Rhetorik der Theorie.- C Das Eisenbahnproblem: OEkonomische Charakteristika und betriebswirtschaftliche Perspektive.- I. Einleitung und Problemstellung.- II. OEkonomische Charakteristika der Eisenbahnen.- 1. Eisenbahnen als naturliches Monopol.- 2. Eisenbahnen als Mehrproduktunternehmen.- 2.1. Verbundvorteile.- 2.2. Kostendeckung und Quersubventionierung.- 3. Eisenbahnkosten: Empirische Ergebnisse.- III. Das Eisenbahnproblem aus betriebswirtschaftlicher Perspektive.- 1. Kosten, Preise und Produkte.- 2. Perspektive des Managements.- 3. Perspektive des staatlichen Eigenkapitalgebers.- D Bahnreformen und Unternehmenskontrollmechanismen.- I. Einleitung.- 1. Externe Unternehmenskontrollmechanismen: Kapitalmarkt und Regulierung.- 2. Interne Unternehmenskontrollmechanismen: Infrastrukturfinanzierung und Trassenpreissysteme.- II. Externe Unternehmenskontrollmechanismen.- II.1 Unternehmensschrumpfung, Deregulierung und Kapitalmarktkontrolle.- 1. Einleitung.- 2. Das "Eisenbahnproblem" in den USA: Defizite, Konkurrenz und UEberkapazitaten.- 2.1. Eisenbahnen, Wettbewerb und Profitabilitat.- 2.2. Entwicklung der Industrie seit 1980.- 2.3. UEberkapazitaten bei Eisenbahnen: empirische Ergebnisse.- 2.3.1. Vergleich zwischen Schattenpreis und Opportunitatskosten des Fahrwegkapitals.- 2.3.2. Tobin's q und UEberkapazitaten.- 3. Unternehmenswachstum und Unternehmensschrumpfung: Asymmetrische Anreize.- 3.1. Konflikte zwischen Eigenkapitalgebern und Managern.- 3.2. Kontrollproblem der Kapitalgeber.- 3.3. Beobachtbarkeitsprobleme.- 3.4. Flexibilitatshindernde vertragliche Bindungen.- 3.5. Regulierungseinflusse.- 3.6. Zwischenergebnis.- 4. Kapitalmarkt, Kapazitatsabbau und Tobin's q.- 5. Zusammenfassung.- II.2 Regulierung als Unternehmenskontrolle.- 1. Einleitung und Problemstellung.- 2. Probleme der Kontrolle staatlicher Unternehmen in Grossbritannien.- 3. Franchise-Modell in Grossbritannien fur den Personenverkehr.- 4. Einfluss der Netzzugangspreise auf die Entwicklung des Eisenbahnsystems.- 5. Analyse und Bewertung.- 5.1. OEkonomische Anreize und Groessenvorteile.- 5.2. Unternehmenskontrolluberlegungen.- III. Interne Unternehmenskontrollmechanismen.- III.1 Fahrwegfinanzierung und Effizienz.- 1. Einleitung und Problemstellung.- 2. Neue Fahrwegfinanzierung: die Regelung.- 3. Vertrage zwischen Staat und Unternehmen: (Bieter-) Wettbewerb und (Fahrweg-)Finanzierung.- 3.1. Prinzipal-Agenten-Theorie und Vertragsverhaltnisse zwischen Staat und Unternehmen.- 3.2. Private Projektfinanzierung von Fahrwegstrecken: Voraussetzungen und Risiken.- 4. Analyse des neuen Fahnwegfinanzierungssystems.- 4.1. Modellwelt vollstandiger Vertrage.- 4.2. Modellwelt unvollstandiger Vertrage.- 5. Fahrwegfinanzierung, interne Effizienz und Unternehmenskontrolle.- III.2 Trassenpreissystem und Effizienz.- 1. Einleitung und Problemstellung.- 2. Das DB A G- Trassenpreissystem.- 2.1. Skizze der kostenrechnerischen Prinzipien vor der Bahnreform in Deutschland.- 2.2. Darstellung des Trassenpreissystems.- 2.3. OEkonomische Prinzipien des Trassenpreissystems.- 2.3.1. Trassenpreise und Kostendeckung.- 2.3.2. Trassenpreissystem und Ramsey-Preise.- 3. Trassenpreisermittlung als Verhandlungs(bei)-spiel zwischen Fahrweganbietern und Trassennachfragern.- 3.1. Annahmen.- 3.2. Ergebnis.- 3.3. Diskussion.- 3.3.1. Kosten des Fahrwegs und Reservationspreise der Trassennachfrager.- 3.3.2. Diskontfaktoren.- 3.3.3. Empirische Hinweise.- 4. Unternehmenskontrolle und Fahrweg: Potentielle langfristige Auswirkungen.- 4.1. Anreize und Handlungsspielraume des Trassenpreissystems fur den Fahrweg.- 4.2. Anpassungszwange und Unternehmenskontrolle des Fahrwegs.- E Schlussbetrachtung.- I. Unternehmenskontrollmechanismen und Bahnreformen: Eine zusammenfassende Einschatzung.- II. Weitere Forschungsperspektiven.- Epilog.- Epilog.

「Nielsen BookData」 より

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