Der Begriff der wesentlich engeren Verbindung im internationalen Sachenrecht

Author(s)

    • Wolf, Christian Stefan

Bibliographic Information

Der Begriff der wesentlich engeren Verbindung im internationalen Sachenrecht

Christian Stefan Wolf

(Studien zum vergleichenden und internationalen Recht = Comparative and international law studies, Bd. 70)

P. Lang, c2002

Available at  / 5 libraries

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Note

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität zu Köln, 2001

Description and Table of Contents

Description

Das deutsche Internationale Sachenrecht wurde erstmals im Jahre 1999 kodifiziert. Im wesentlichen sollte die Kodifikation das geltende gewohnheits- und richterrechtliche Internationale Sachenrecht in das EGBGB ubernehmen. Es ist in den Anknupfungspunkten durch die Grundsatze von Rechtssicherheit und Rechtsklarheit gepragt und folgt insoweit dem deutschen materiellen Sachenrecht. Lediglich die Ausweichklausel in Art. 46 EGBGB fuhrt mit ihrer Anknupfung an den offenen Begriff der wesentlich engeren Verbindung zu einer Rechtsunsicherheit. Der Rechtsanwender steht oft vor der Frage, ob er eine Regelkollisionsnorm oder die Ausweichklausel anwenden soll. Der Autor unternimmt es, den Begriff der wesentlich engeren Verbindung zu konkretisieren und abschliessende Fallgruppen zu bilden. Auf diese Weise wird das Eingreifen des Art. 46 EGBGB vorhersehbar und die Rechtsunsicherheit gebannt.

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Details

  • NCID
    BA61410451
  • ISBN
    • 3631395388
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Frankfurt am Main
  • Pages/Volumes
    xxxiii, 160 p.
  • Size
    21 cm
  • Classification
  • Parent Bibliography ID
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