Organisationale Metakompetenzen : Theorie, Wirkungszusammenhänge, Ausprägungsformen und Identifikation
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Organisationale Metakompetenzen : Theorie, Wirkungszusammenhänge, Ausprägungsformen und Identifikation
(Neue betriebswirtschaftliche Forschung, Bd. 306)
Deutscher Universitäts-Verlag, 2003
1. Aufl
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注記
Includes bibliographical references (p. 369-415)
内容説明・目次
内容説明
Auf der Basis einer Analyse von bestehenden Organisationstheorien, Theorien zum strategischen Management und zum organisationalen Lernen und Wissen entwickelt Ricarda B. Bouncken eine Theorie organisationaler Kompetenzen, in die auch sprachphilosophische Theorien und die Strukturationstheorie einfliessen. Sie differenziert ubergreifende Metakompetenzen und ihre konkreten Auspragungsformen und prasentiert einen eigenen Identifikations- und Messansatz, um die Bewertung organisationaler Kompetenzen zu ermoeglichen und diese somit besser managen zu koennen.
目次
1. Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Zielsetzung.- 1.3 Vorgehensweise.- 1.4 Wissenschaftstheoretische Positionierung.- 1.4.1 Einbettung in Perspektiven zur Konstruiertheit von Tatsachen.- 1.4.2 Wissenschaftstheoretische Argumentationslinie der Arbeit.- Erster Hauptteil: Theoretische Fundierung von organisationalen Kompetenzen.- 2. Organisationale Kompetenzen und ihre Bedeutung.- 2.1 Kompetenzen im Lichte der Perspektiven des Strategischen Managements.- 2.1.1 Begriff Strategisches Management.- 2.1.2 Marktorientierte Ansatze.- 2.1.3 Ressourcenorientierte Ansatze.- 2.1.3.1 Resource-Based View.- 2.1.3.1.1 Interner Fokus.- 2.1.3.1.2 Heterogene Ressourcenausstattung.- 2.1.3.1.3 Strategische Ressourcen.- 2.1.3.1.4 Implikationen.- 2.1.3.2 Knowledge-Based View.- 2.1.3.3 Competence-Based View.- 2.2 Konstrukte zur Einordnung und Strukturierung von Kompetenzen.- 2.2.1 Ressourcen.- 2.2.2 Fertigkeiten.- 2.2.3 Fahigkeiten.- 2.2.4 Kompetenzen.- 2.2.5 Kernkompetenzen.- 2.2.5.1 Strategische Bedeutung.- 2.2.5.2 Abgrenzung zu eng verwandten Konzepten.- 2.2.5.3 Typen von Kernkompetenzen.- 2.2.6 Metakompetenzen.- 2.2.6.1 Metakompetenzen im Lichte erkenntnistheoretischer Perspektiven.- 2.2.6.2 Wissen.- 2.2.6.3 Lernen.- 2.3 Kompetenzen im Lichte von Organisationstheorien.- 2.3.1 Neue Institutionenoekonomie.- 2.3.2 Wurdigung der Neuen Institutionenoekonomie.- 2.3.3 Resource-Dependence Theory.- 2.3.4 Institutionalistische Perspektiven.- 2.3.5 Evolutionstheoretische Ansatze.- 2.3.5.1 Population Ecology Ansatz.- 2.3.5.2 Evolutionares Management.- 2.3.5.3 Wurdigung der evolutionstheoretischen Ansatze.- 2.3.6 Systemtheoretische Ansatze.- 2.4 Zusammenfassung.- Zweiter Hauptteil: Entwicklung einer Theorie organisationaler Kompetenzen.- 3. Theoretische Wurzeln und Dimensionen von organisationalen Kompetenzen.- 3.1 Organisationaler Charakter von Kompetenzen.- 3.2 Modellierung organisationaler Kompetenzen.- 4. Organisationale Metakompetenzen.- 4.1 Integrierte Arbeitsteiligkeit von mentalen Modellen und Handlungsschemata.- 4.1.1 Bezug zwischen der integrierten Arbeitsteiligkeit und organisationalem Wissen.- 4.1.1.1 Perspektiven zum organisationalen Wissen.- 4.1.1.2 Integrierte Arbeitsteiligkeit und eigenes Verstandnis von organisationalem Wissen.- 4.1.2 Auspragungen der integrierten Arbeitsteiligkeit.- 4.1.2.1 Transactive Memory.- 4.1.2.2 Modularisierung.- 4.2 Diffusion geteilter mentaler Modelle und Handlungsschemata.- 4.2.1 Bezug zwischen der Diffusion geteilter mentaler Modelle und Handlungsschemata und organisationalem Lernen.- 4.2.1.1 Voruberlegungen zu Schwerpunkten von Ansatzen zum organisationalen Lernen.- 4.2.1.1.1 Kombination von behavioristischen und kognitiven Positionen mit individualistischem Fokus.- 4.2.1.1.2 Kognitiv-organisationaler Fokus.- 4.2.1.1.3 Kognitiv-behavioristisch mit organisationalem Fokus.- 4.2.1.1.4 Systemtheoretischer und konstruktivistischer Fokus.- 4.2.1.2 Diffusion geteilter mentaler Modelle und Handlungsschemata und eigenes Verstandnis von organisationalem Lernen.- 4.2.2 Auspragungen der Diffusion von mentalen Modellen und Handlungsschemata.- 4.3 Gemeinsame Konstruktion von mentalen Modellen und Handlungsschemata.- 4.3.1 Einfuhrung anhand eines Beispiels zur Illustrierung der Faktoren.- 4.3.2 Vorstellung des Wirkungsgefuges.- 4.3.3 Erlauterung der Basisfaktoren.- 4.3.3.1 Annahmen uber die soziale Wirklichkeit mit Konsequenz auf Organisationen.- 4.3.3.2 Annahmen hinsichtlich der Speicherung der mentalen Modelle und Handlungsschemata in Individuen.- 4.3.3.3 Annahmen hinsichtlich der Dualitat von Struktur und Handlung.- 4.3.3.4 Annahmen hinsichtlich der Voraussetzungen zur Erzeugung von Verstehen.- 4.3.4 Erlauterung der moderierenden Effekte: Diversitaten.- 4.3.4.1 Diversitat mit primarer Personenbindung.- 4.3.4.2 Diversitat ohne primare Personenbindung.- 4.3.5 Erlauterungen zur emergenten Konstruktion - der Transformationsprozess.- 4.3.5.1 Interpretation des Kontextes.- 4.3.5.2 Eingriffsmachtigkeit.- 4.3.5.3 Handlungsfolgen.- 4.3.5.4 Kollektive Intentionalitat.- 4.3.5.5 Kommunikationsdynamik.- 4.3.5.6 Wechselseitige Typisierungen.- 4.3.5.7 Bedeutung von Artefakten.- 4.3.5.7.1 Konstrukteure von Artefakten.- 4.3.5.7.2 Nutzer von Artefakten.- 4.3.5.8 Rekursionen zwischen Markt und Organisation.- 4.3.5.8.1 Dualitat und Kunden.- 4.3.5.8.2 Dualitat und Branche.- 4.3.6 Auspragungen der Konstruktion geteilter mentaler Modelle und Handlungsschemata.- 4.4 Zusammenfassung.- 5. Kategorien organisationaler Kompetenzen.- 5.1 Routinisierungskompetenzen.- 5.2 Kreationskompetenzen.- 5.3 Kooperationskompetenzen.- 5.4 Externe Kommunikationskompetenzen.- 5.5 Marktkommunikationskompetenzen.- 5.6 Um- und Restrukturierungskompetenzen.- 5.7 Verlern- und Ausstiegskompetenzen.- 5.8 Zusammenfassung.- Dritter Hauptteil: Messebene organisational Kompetenzen.- 6. UEberlegungen zur Identifikation von organisationalen Kompetenzen.- 6.1 Anforderungen.- 6.2 Existierende Ansatze.- 6.3 Nicht hierarchisches integriertes Identifikationsverfahren.- 6.3.1 Helidem und organisationale Wirklichkeit.- 6.3.2 Identifikation von Kompetenzen mit dem Helidem.- 6.4 Zusammenfassung.- 7. Resumee.
「Nielsen BookData」 より