Die Konstanzer Bischöfe vom Ende des 6. Jahrhunderts bis 1206
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Die Konstanzer Bischöfe vom Ende des 6. Jahrhunderts bis 1206
(Germania sacra / herausgegeben vom Max-Planck-Institut für Geschichte, n.F.,
Walter de Gruyter, 2003
- : hbk
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内容説明・目次
内容説明
Mit dem Band "Die Konstanzer Bischoefe vom Ende des 6. Jahrhunderts bis 1206" beginnt die Germania Sacra die Bischofsreihe, die am weitesten in die Vergangenheit zuruckreicht. Gleichzeitig kann dieses Buch neben die fruh- und hochmittelalterlichen Bischofsreihen Bamberg, Wurzburg, Hildesheim, Naumburg und Munster gestellt werden. So bieten sich hier fur die Forschung grosse Moeglichkeiten aus verschiedenen Regionen des Reiches die Entwicklung und personelle Auswahl des Episkopates zu be-trachten. Die enorme Bedeutung von Konstanz fur das Herzogtum Schwaben und seine zentrale Lage auf dem Weg nach bzw. von Oberitalien liess den Bischofssitz immer wieder auf koenigliches Interesse treffen.
Gleichzeitig standen die Bischoefe im Fruhmittelalter in grossen Auseinandersetzungen, aber auch fruchtbaren Verbindungen mit den bedeutenden Reichskloestern St. Gallen und Reichenau. Beeindruckend ist der Aufbau des Bischofssitzes nach der Kirchenanlage Roms. Geographisch umfasste die alte Dioezese Konstanz das heutige Baden-Wurttemberg sowie die Nordschweiz. An die Biographien der fruhen Bischoefe schliesst sich ein Kapitel uber ihr Munzwesen - von dem Stuttgarter Numismatiker Ulrich Klein - an. Seine Ausfuhrungen werden durch funf Tafeln mit Abbildungen der Munzen der Konstanzer Bischoefe erganzt. Ferner sind dem Band zwei Tafeln mit Siegeln der Bischoefe und eine Karte der Topographie der Stadt Konstanz im 10. Jahrhundert sowie ein ausfuhrliches Register beigelegt.
「Nielsen BookData」 より