Netzwerkeffekte, Standardisierung und Wettbewerbsstrategie
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Netzwerkeffekte, Standardisierung und Wettbewerbsstrategie
(Gabler Edition Wissenschaft, . Strategische Unternehmungsführung)
Deutscher Universitäts-Verlag, 2001
1. Aufl
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral) -- Johann Wolfgang Goethe-Universität, 2000
内容説明・目次
内容説明
Unter Einbezug verschiedener Theoriezugange arbeitet der Autor die Entstehungsgrunde, Verlaufsformen und oekonomischen Wirkungsmechanismen von Netzwerkeffekten und Standardisierungsprozessen heraus und analysiert die zentralen Einflussgroessen fur erfolgreiches Handeln in Standardisierungsprozessen.
目次
I. Einleitung.- 1. Problemstellung.- 2. Vorgehensweise.- II. Die OEkonomik von Kompatibilitatsstandards.- 1. Begriffsbestimmungen und -abgrenzungen.- 1.1 Standard und Kompatibilitat.- 1.2 Dimensionen von Standards.- 1.3 Dimensionen und Grad der Kompatibilitat.- 1.4 Zur Bedeutung der marktlichen Genese von Kompatibilitatsstandards.- 1.5 Zusammenfassung.- 2. Besonderheiten der Nachfrage nach Kompatibilitatsstandards.- 2.1 Die Bedeutung von Netzwerkeffekten.- 2.1.1 Direkte Netzwerkeffekte.- 2.1.2 Indirekte Netzwerkeffekte.- 2.1.3 Bestimmungsgroessen der Starke von Netzwerkeffekten.- 2.2 Standardisierung, Transaktionskosten und das Problem der Entscheidung unter Unsicherheit.- 2.3 Zur Charakterisierung der Nachfrage nach Kompatibilitatsstandards.- 2.3.1 Die Rohlfssche Nachfragefunktion fur Guter mit Netzwerkeffekten.- 2.3.2 Konsumentenerwartungen und das Problem der kritischen Masse - Der Erklarungsansatz nach Schelling.- 2.4 Der optimale Preispfad fur Technologien mit Netzwerkeffekten.- 2.4.1 Preissetzung zur UEberwindung der kritischen Masse nach Rohlfs.- 2.4.2 Der optimale Preispfad im Monopolfall nach Clarke et al..- 2.5 Zusammenfassung.- 3. OEkonomische Theorien des Wettbewerbs konkurrierender Technologien mit Netzwerkeffekten.- 3.1 Das Standardisierungsmodell von Arthur.- 3.2 Die Etablierung einer neuen Technologie bei vorhandener installierter Basis einer bestehenden Technologie - Das Modell von Farrell/Saloner.- 3.3 Strategisches Preissetzerverhalten in De-facto-Standardisierungswettbewerben - Das Hanson-Modell.- 3.4 Modelle zum Einfluss der Kompatibilitatswahl auf den Wettbewerb.- 3.4.1 Das Modell von Katz/Shapiro.- 3.4.2 Mix and Match - Das Modell von Matutes/Regibeau.- 3.5 Zur empirischen Relevanz der Theorien uber Lock-ins in inferiore Technologien.- 3.6 Resumee der Beitrage zum Wettbewerb konkurrierender Technologien mit Netzwerkeffekten.- III. Strategische Wettbewerbsmassnahmen in De-factoStandardisierungsprozessen.- 1. Situationsdeterminanten bei der Wahl von Wettbewerbsstrategien in De-facto-Standardisierungsprozessen.- 1.1 Unternehmensinterne Situationsdeterminanten.- 1.1.1 Verfugbare Ressourcen und Complementary Assets.- 1.1.2 Reputation.- 1.2 Produkt-/ technologiebezogene Situationsdeterminanten.- 1.2.1 Schutzmoeglichkeiten vor Imitation.- 1.2.2 Technologische Unterscheidungsmerkmale.- 1.2.3 Die Bedeutung der Netzwerkeffekte im Verhaltnis zum Basisnutzen einer Technologie.- 1.3 Markt-/ abnehmerbezogene Situationsdeterminanten.- 1.3.1 Die Branchensituation (Existenz bestehender Standards).- 1.3.2 Das Wettbewerberumfeld.- 2. Strategische Optionen und Instrumente in De-facto-Standardisierungsprozessen.- 2.1 Positionierungsstrategien.- 2.1.1 Die Fuhrer/Folger-Entscheidung.- 2.1.2 Die Wahl des Zugangs zum Standard.- 2.1.2.1 Vorteile und Risiken der Wahl eines geschlossenen Standards.- 2.1.2.2 Die Wirkung der OEffnung eines Standards.- 2.1.2.3 Wege der kontrollierten OEffnung des Standards.- 2.1.2.3.1 Strategische Allianzen zu Wettbewerbern.- 2.1.2.3.2 Open-Systems-/ Open-Architecture-Strategien.- 2.1.2.4 Nachtragliche Korrekturen der Wahl des Zugangs zum Standard.- 2.1.3 Kompatibilitatsentscheidungen.- 2.1.3.1 Die Wahl der horizontalen Kompatibilitat.- 2.1.3.2 Die Wahl der vertikalen Kompatibilitat.- 2.2 Massnahmen fur den schnellen Aufbau einer installierten Basis.- 2.2.1 Foerderung des Angebots von Komplementarprodukten.- 2.2.1.1 Soleprovider-Strategien und Vorwartsintegration.- 2.2.1.2 Strategische Allianzen zu Komplementargutanbietern.- 2.2.2 Preisstrategien.- 2.2.2.1 Zeitliche Preisdifferenzierung.- 2.2.2.2 Personenbezogene Preisdifferenzierung.- 2.2.2.3 Leasing.- 2.2.3 Marktsignale zur positiven Beeinflussung der Erwartungen.- 2.2.3.1 Produktvorankundigungen.- 2.2.3.2 Beweis von Commitment.- 2.2.3.3 Ankundigung von Allianzen, Partnern und Referenzkunden.- 3. Zusammenfassung.- IV. Schlussbemerkungen.
「Nielsen BookData」 より