Direkte Demokratie und Umweltpolitik
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Direkte Demokratie und Umweltpolitik
(DUV Sozialwissenschaft)
Deutscher Universitäts-Verlag, 2002
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注記
Bibliography: p. 185-202
内容説明・目次
内容説明
Thomas Gebhart untersucht am Beispiel der Schweiz, ob und wie sich unterschiedliche direktdemokratische Entscheidungsverfahren auf die Gesetzgebungstatigkeit, insbesondere im Bereich Umweltpolitik, auswirken.
目次
1. Einleitung.- 1.1 Eine alte Frage hat Konjunktur.- 1.2 Die Bewertung direktdemokratischer Verfahren.- 1.3 Fragestellung.- 1.4 Zum Aufbau der Arbeit.- 1.5 Forschungsstand.- 2. Die Verbreitung direktdemokratischer Verfahren.- 2.1 Direktdemokratische Verfahren: Eine Kategorisierung.- 2.2 Eine empirische Bestandsaufnahme.- 3. Methodische und theoretische Voruberlegungen.- 3.1 Eine Fallstudie als geeignete Methode.- 3.2 Zur Fallauswahl.- 3.3 Die Unterscheidung von Wirkungsformen direktdemokratischer Verfahren.- 4. Direkte Demokratie und Umweltpolitik in der Schweiz.- 4.1 Das fakultative Referendum.- 4.1.1 Antizipative Policy-Wirkungen.- 4.1.2 Unmittelbare Policy-Wirkungen.- 4.1.3 Reaktive Policy-Wirkungen.- 4.2 Das obligatorische Referendum.- 4.2.1 Antizipative Policy-Wirkungen.- 4.2.2 Unmittelbare Policy-Wirkungen.- 4.2.3 Reaktive Policy-Wirkungen.- 4.3 Die Volksinitiative.- 4.3.1 Antizipative Policy-Wirkungen.- 4.3.2 Unmittelbare Policy-Wirkungen.- 4.3.3 Reaktive Policy-Wirkungen.- 4.4 Die Policy-Wirkungen direktdemokratischer Verfahren im Vergleich.- 5. Die UEbertragbarkeit der Ergebnisse.- 6. Resumee.- Verzeichnis der befragten Experten.
「Nielsen BookData」 より