Die Anerkennung und Vollstreckung im Sitzstaat aufgehobener Schiedssprüche
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Die Anerkennung und Vollstreckung im Sitzstaat aufgehobener Schiedssprüche
(Schriftenreihe der August Maria Berges Stiftung für Arbitrales Recht, Bd. 15)
P. Lang, c2002
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注記
Bibliography: p. 323-343
内容説明・目次
内容説明
Ist ein "internationaler" Schiedsspruch in der Rechtsordnung des Staates, in dem er erlassen wurde, verankert und hat der Sitzstaat die Herrschaft uber die Wirksamkeit des Schiedsspruchs? Die Analyse der einschlagigen Judikatur, u.a. der Falle Hilmarton und Chromalloy, zeigt, dass diese Frage international unterschiedlich beantwortet wird. Der Verfasser gelangt zu dem Ergebnis, dass das Vollstreckungsgericht a) (auch) bei aufgehobenen Schiedsspruchen ein (begrenztes) Anerkennungsermessen hat und b) bei gunstigerem nationalen Recht sogar anerkennen und vollstrecken muss. Liberaleres nationales Recht und ein Anerkennungsermessen des Vollstreckungsgerichts trotz Vorliegens eines Versagungsgrundes sind auch ganz allgemein der Schlussel zur Fortentwicklung des heute oft als zu restriktiv empfundenen New Yorker UN-UEbereinkommens von 1958.
「Nielsen BookData」 より