Die Grenzen der Rechtswahl im internationalen Deliktsrecht
著者
書誌事項
Die Grenzen der Rechtswahl im internationalen Deliktsrecht
(Studien zum vergleichenden und internationalen Recht = Comparative and international law studies, Bd. 79)
P. Lang, c2003
大学図書館所蔵 件 / 全10件
-
該当する所蔵館はありません
- すべての絞り込み条件を解除する
この図書・雑誌をさがす
注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Köln, Univ., 2002
Includes bibliographical references (p. 259-285)
内容説明・目次
内容説明
Durch Gesetz vom 21. Mai 1999 wurde das deutsche internationale Deliktsrecht kodifiziert. In dieser Anknupfungsordnung ist der Rechtswahl, Art. 42 EGBGB, der Vorrang eingeraumt. Die Parteien koennen sich uber das Statut ins Benehmen setzen und so Rechtssicherheit schaffen. Von subjektiver Verweisungsfreiheit lasst sich aber nur effektiv Gebrauch machen, wenn ihre Grenzen bekannt sind, denen sich die Schrift deshalb im Hauptteil widmet. Dargestellt werden sach- sowie zeitliche Statthaftigkeit einer Wahlabrede, wirksame Artikulation der Erklarungen und Reichweite eines zustande gekommenen Konsenses. Fur den Fall, dass fremdes Recht kraft Willensubereinkunft berufen ist, wird untersucht, ob dieses seine Ernennung hinzunehmen hat und auf welche Weise exzessives Schadensrecht abgewehrt werden kann. Mit dem geplanten Gemeinschafts-IPR setzt sich das Schlusskapitel auseinander.
「Nielsen BookData」 より