Goethes Naturbegriff und die Wahlverwandtschaften : symbolische Ordnung und Ironie
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Goethes Naturbegriff und die Wahlverwandtschaften : symbolische Ordnung und Ironie
(Analysen und Dokumente : Beiträge zur neueren Literatur, Bd. 48)
P. Lang, c2002
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Note
Includes bibliographical references and index
Description and Table of Contents
Description
Goethes Naturbegriff bestimmt weitgehend sein Denken und Schaffen. Er erlangt in den Wahlverwandtschaften zentralen hermeneutischen Stellenwert. Goethes Naturbegriff organisiert den Roman strukturell wie thematisch, wobei das "Symbol" den Transformationsprozess vom Naturbegriff zur Konfiguration des Romans bestimmt. Diese Symbolisierung birgt in sich jedoch eine ungeahnte Problematik, weil der Sinn im Roman ins Wanken gerat. Goethe geht mit dieser Problematik um, indem er die von ihm selbst haufig erwahnte, aber schwer definierbare "Ironie" als poetische Ausdrucksform anwendet. Diese Arbeit zeichnet, ausgehend von Goethes Naturbegriff, die symbolische Ordnung der Wahlverwandtschaften nach, eroertert die Problematik dieser Ordnung und zeigt Ironie als "Umgangstechnik".
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