Methoden der Konfliktbewältigung bei grenzüberschreitenden Umweltproblemen im Wandel : Überwindung der Grenzen herkömmlicher Streitbeilegung durch systeminterne Flexibilität und systemexterne Innovation

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    • Ohlhoff, Stefan

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Methoden der Konfliktbewältigung bei grenzüberschreitenden Umweltproblemen im Wandel : Überwindung der Grenzen herkömmlicher Streitbeilegung durch systeminterne Flexibilität und systemexterne Innovation

Stefan Ohlhoff

(Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Bd. 153)

Springer, c2003

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Includes bibliographical references and index

Summary in English: "Settlement of international environmental disputes. The case for reform and innovation"--T.p.

Teilw. zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2001-2002

Description and Table of Contents

Description

Der Autor nimmt eine Bestandsaufnahme und kritische Analyse voelkerrechtlicher Instrumente und Regeln fur nationale und internationale Verfahren zur Beilegung von Konflikten uber grenzuberschreitende Umweltprobleme vor. Er setzt sich mit den besonderen Anforderungen auseinander, die der grenzuberschreitende Umweltschutz an die Streitbeilegung stellt, und untersucht eingehend die herkoemmlichen Methoden der friedlichen Streitbeilegung, innovative Methoden der Normdurchsetzung durch Non-Compliance Mechanismen und voelkerrechtliche Regeln fur die Einbeziehung der betroffenen Personen, Unternehmen und Organisationen in nationale wie internationale Verfahren. Im Mittelpunkt der Analyse stehen zum einen der Umgang mit Konflikten, die gemeinsame Interessen der Staatengemeinschaft betreffen, und zum anderen Mechanismen, die den Interessenausgleich unmittelbar zwischen den Betroffenen ermoeglichen.

Table of Contents

I. Teil: Einfuhrung.- A. Vielzahl von Konfliktebenen und -parteien.- B. Schwierigkeiten der Sachverhaltsaufklarung.- C. Vielfalt der Ursachen der Nichteinhaltung umweltvoelkerrechtlicher Normen.- D. Individualinteressen vs. Allgemeininteresse: Die sog. Tragedy of the Commons.- E. Zusammenfassung.- II. Teil: "Klassische" Methoden zur Beilegung von Streitigkeiten uber grenzuberschreitende Umweltprobleme zwischen zwei oder mehr Staaten.- A. Diplomatische Methoden zur Streitbeilegung.- I. Verhandlungen.- 1. Streitbeilegungsklauseln in Abkommen zum Schutz der Umwelt.- a) Standardklauseln.- b) Mehrstufige Verhandlungsverfahren.- 2. Verhandlungen im Rahmen internationaler Organisationen oder standiger Kommissionen.- II. Gute Dienste und Vermittlungsverfahren.- III. Untersuchungsverfahren.- IV. Schlichtungsverfahren.- 1. Unterwerfung in Streitbeilegungsklauseln in Abkommen zum Schutz der Umwelt.- 2. Verfahrensregeln.- V. Diplomatische Streitbeilegung am Beispiel: Die Schlichtungsfunktion der International Joint Commission in der Praxis.- a) Organisationsstruktur.- b) Schlichtungsfunktion.- c) Schlichtungspraxis der International Joint Commission.- aa) Erfolgsjahre bis Ende der 70er Jahre.- bb) Stagnationsphase seit Ende der 70er Jahre.- d) Bilanz und Ausblick.- B. Mechanismen zur verbindlichen Streitentscheidung durch Sachverstandige.- I. Streitgegenstand und Unterwerfung.- II. Verfahrensregeln.- III. Bewertung.- C. Gerichtliche Mechanismen zur verbindlichen Streitbeilegung.- I. Parteifahigkeit und Konsensualprinzip als Zugangsschranken zu gerichtlicher Streitbeilegung.- 1. Beschrankung von Parteifahigkeit und Verfahrensbeteiligung: Staaten im Mittelpunkt gerichtlicher Streitbeilegung.- a) Schiedsverfahren in der Praxis.- b) Schiedsverfahrensregeln in umweltvoelkerrechtlichen Vertragen.- c) Verfahren vor standigen gerichtlichen Foren.- d) Zwischenergebnis.- 2. Moeglichkeiten der Unterwerfung unter gerichtliche Streitbeilegung.- a) Vereinbarung gerichtlicher Streitbeilegung ad hoc.- b) Fakultativunterwerfung unter die obligatorische gerichtliche Streitbeilegung.- aa) Streitbeilegungsklauseln in Umweltabkommen.- bb) Die Fakultativunterwerfung nach Art. 36 Abs. 2 des Statuts des IGH und umweltbezogene Vorbehalte.- (1) Vorbehalte zugunsten staatlicher Hoheitsgewalt (Connally-Amendment).- (2) Konkret umweltbezogene Vorbehalte.- (3) Vorbehalte bei Streitigkeiten im Rahmen von multilateralen Vertragen (Vandenberg-Vorbehalt).- (4) Zusammenfassung.- c) Opting-Out-Verfahren.- d) Obligatorische gerichtliche Streitbeilegung.- aa) Einfache obligatorische Schiedsklauseln.- bb) Obligatorische gerichtliche Streitbeilegung mit Schiedsverfahren als Auffangverfahren.- (1) 1982 UNCLOS.- (2) 1988 CRAMRA und 1991 Antarctic Environmental Protocol.- cc) Beschrankungen der obligatorischen gerichtlichen Streitbeilegung.- (1) Enumeration von Anwendungsfallen.- (2) Enumeration von Ausnahmen.- (3) Fakultativausnahmen.- (4) Kombination von Regelungstechniken: Das Beispiel der 1982 UNCLOS.- e) Sonderfall: Verbindliche Streitbeilegung durch politische Organe.- f) Zwischenergebnis.- 3. Parteifahigkeit und Konsensualprinzip - In der Praxis schwer uberwindbare Hurden.- II. Die Klagebefugnis als Strukturproblem gerichtlicher Streitbeilegung im Umweltschutz.- 1. Grundsatz: Geltendmachung der Verletzung in eigenen Rechten oder rechtlich geschutzten Interessen.- 2. Gerichtliche Durchsetzung von Verpflichtungen erga omnes im Wege der voelkerrechtlichen actio pro socio.- a) Die Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofs.- aa) South West Africa (Second Phase).- bb) Barcelona Traction.- cc) Nuclear Tests.- dd) East Timor.- ee) Application of the Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide (Bosnia-Herzegovina v. Yugoslavia).- ff) Zwischenergebnis.- b) Moeglichkeit der gerichtlichen Durchsetzung von gewohnheitsrechtlichen Verpflichtungen erga omnes in der Lehre.- c) Voraussetzungen der voelkerrechtlichen actio pro socio bei Verstoessen gegen Gewohnheitsrecht.- aa) Grundsatz.- bb) Verstoesse gegen Verpflichtungen erga aliquem mit Wirkung erga omnes.- cc) Normierung innerstaatlichen Verhaltens und Wirkung erga omnes.- dd) Zwischenergebnis.- d) Gerichtliche Geltendmachung umweltvoelkerrechtlicher Verpflichtungen erga omnes.- aa) Menschenrechtsschutz bei innerstaatlichen Umweltbeeintrachtigungen und Schutz nationaler Umweltguter?.- bb) Schutz von Umweltgutern in staatsfreien Raumen.- e) Ergebnis.- 3. Gerichtliche Durchsetzung von Verpflichtungen erga omnes partes aus multilateralen Vertragen im Wege der voelkerrechtlichen actio pro socio.- a) Keine UEbertragung der Regeln fur die actio pro socio bei gewohnheitsrechtlichen Verpflichtungen erga omnes.- b) Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofes.- aa) South West Africa (Preliminary Objections).- bb) Northern Cameroons.- cc) South West Africa (Second Phase).- dd) Zwischenergebnis.- c) Kritik.- d) Multilaterale Vertrage zum Schutz der Umwelt.- aa) Schutz rechtlicher Interessen aus ausservertraglichen Grunden.- (1) Reflexwirkung auf der Sekundarebene.- (2) Konkretisierung einer gewohnheitsrechtlichen Verpflichtung erga omnes.- bb) Vertragsimmanente Begrundung der actio pro socio.- (1) Gesellschaftliche Gesamtstruktur des Vertrages.- (a) Ausdruckliche textliche Hinweise.- (b) Hinweise aus dem Gesamtkontext des Vertrages.- (2) Normen zur Verwirklichung des gemeinsamen Zweckes.- (3) Bedeutung der Norm.- 4. Klagebefugnis aus Rechten kunftiger Generationen.- 5. Die Indispensable Third Party Rule und die Zulassigkeit von Klagen aus Rechten erga omnes und erga omnes partes.- a) Rechtsprechung des IGH.- aa) Grundsatze.- bb) Stellung dritter Parteien bei Angelegenheiten im gemeinsamen Interesse.- cc) Zwischenergebnis.- b) Einschrankung der Justitiabilitat von Rechtsverhaltnissen erga omnes (partes)?.- c) Zusammenfassung.- 6. Zusammenfassung.- III. Die Auswahl der Richter zwischen Interessenausgleich, Spezialisierung und Verfahrensdauer.- 1. Bestellung des Schiedsgerichts.- a) Schiedsverfahren in Streitigkeiten mit Umweltbezug in der Praxis.- b) Schiedsverfahrensordnungen in Umweltabkommen.- aa) Bestellungsmodus - Interessenausgleich in einem langwierigen und aufwendigen Prozess.- (1) Normalverfahren.- (2) Beteiligung von mehr als zwei Parteien.- (3) Beteiligung einer Organisation zur regionalen Wirtschaftsintegration und ihrer Mitgliedstaaten.- (4) Verhinderung der Blockierung des Bestellungsverfahrens.- (5) Besondere Verfahren.- bb) Verfahrensbeschleunigung durch Fristen.- cc) Qualitatssicherung durch Mindestqualifikation von Schiedsrichtern.- c) Zusammenfassung.- 2. Spezialisierung und Flexibilisierung bei standigen Gerichten: Die Errichtung von Kammern.- a) Umweltkammern.- b) Ad hoc gebildete Kammern.- IV. Die Tatsachenermittlung als Schlussel zur streitloesenden Sachentscheidung.- 1. Schiedsverfahren in Streitigkeiten mit Umweltbezug in der Praxis.- 2. Schiedsverfahrensordnungen in Vertragen zum Schutz der Umwelt.- 3. Beweiserhebung und Einbeziehung von Sachverstandigen vor standigen Gerichten.- 4. Exkurs: Prufungsdichte gerichtlicher Instanzen bei Ermessensentscheidungen internationaler Institutionen.- 5. Zwischenergebnis.- V. Die Bindungswirkung gerichtlicher Entscheidungen und ihre Verstarkung durch Sanktions-mechanismen: Das Beispiel des 1993 NAAEC.- VI. Verfahrensdauer: Einstweilige Massnahmen als Ausweg?.- 1. Einstweilige Massnahmen in Schiedsverfahrensordnungen von Umweltabkommen.- 2. Einstweilige Massnahmen durch standige Gerichte.- 3. Zwischenergebnis.- D. Moeglichkeiten und Grenzen "klassischer" voelkerrechtlicher Streitbeilegung bei grenzuberschreitenden Umweltproblemen.- I. Moeglichkeiten.- II. Grenzen.- 1. Diplomatische Verfahren - Intransparenz und Machtgefalle.- 2. Verbindliche Streitbeilegungsverfahren.- a) Alles-oder-Nichts: Die Unmoeglichkeit massgeschneiderter Loesungen.- b) Sachverhaltsaufklarung: Juristen als Richter uber wirtschafts-, natur-, und ingenieurwissenschaftliche Fragen?.- c) Materielle Rechtsunsicherheiten im voelkerrechtlichen Umweltschutz.- d) Verfahrensdauer: Reaktion statt Aktion?.- e) Flexibilitat: Schiedsgerichte als das kleinere UEbel?.- 3. Bipolare Streitbeilegungsverfahren vs. multipolare Konfliktstrukturen.- 4. Auseinanderfallen tatsachlicher und verfahrensrechtlicher Betroffenheit.- III. Perspektiven.- 1. Straffung herkoemmlicher internationaler Streitbeilegungssysteme.- 2. Erweiterung der verfahrensrechtlichen Moeglichkeiten.- III. Teil: Non-Compliance Mechanismen.- A. Verfahrensregeln von Non-Compliance Mechanismen. Das 1987 Montreal Protocol als Beispiel.- I. Verfahrenseinleitung.- 1. Einleitung durch Parteien des Protokolls.- 2. Einleitung durch Selbstanzeige des nichterfullenden Staates.- 3. Einleitung durch das Sekretariat.- 4. Stellung nichtstaatlicher Beteiligter.- II. Zustandigkeit ratione materiae.- III. Allgemeine Verfahrensvorschriften.- IV. Massnahmenkatalog.- 1. Rechtmassigkeit der Zustandigkeit der Tagung der Parteien fur die Suspendierung von Rechten und Privilegien.- 2. Stufenverhaltnis der Massnahmen?.- B. Das Verhaltnis der Non-Compliance Procedure zu vertraglichen Streitbeilegungsmechanismen.- C. Kritische Wurdigung.- I. Non-Compliance Procedures: Streitvermeidung oder Streitbeilegung?.- II. Aufweichung der Bindungswirkung des materiellen Rechts?.- IV. Teil: Beilegung von Streitigkeiten uber umweltbezogene Sachverhalte unter Beteiligung privater naturlicher oder juristischer Personen.- A. Private Verfahrensrechte und UNCED.- B. Privater Zugang zu internationalen Verfahren.- I. Menschenrechtsverfahren und Umweltschutz.- II. Private Umweltschaden und internationale Mechanismen.- 1. Gerichtliche oder gerichtsahnliche Mechanismen.- a) Finnish-Swedish Frontier River Commission.- b) Zentralkommission fur den Rhein.- 2. Internationale Haftungsfonds und Verteilungsmechanismen.- a) 1971 International Oil Pollution Fund Convention.- aa) Organisationsstruktur.- bb) Finanzierung.- cc) Anspruche gegen die 1971/1992 IOPC Funds und Verfahren.- dd) Kritische Wurdigung.- b) Die United Nations Compensation Commission fur den Irak.- III. Sonstige Verfahren.- 1. Streitbeilegung zwischen Privaten und Staaten.- a) Sofortige Freigabe von Schiffen nach der 1982 UNCLOS.- aa) Grundverfahren nach Art. 292 UNCLOS.- bb) Relevanz fur oekologische Sachverhalte.- cc) Einbeziehung Privater in das Verfahren nach Art. 292 UNCLOS.- dd) Kritische Wurdigung.- b) Der 1974 Staatsvertrag zwischen dem Grossherzogtum Luxemburg und dem Land Rheinland-Pfalz uber wasserwirtschaftliche Aufgaben.- c) Umweltstandards als oekonomische Faktoren: NAFTA und das 1993 NAAEC als Regime zur Gewahrleistung eines level-playing field.- aa) Zwischenstaatliches Schiedsverfahren.- bb) Einbeziehung nichtstaatlicher Akteure.- (1) Prozessuale Rechte in nationalen Verfahren.- (2) Internationales Beschwerdeverfahren.- cc) Kritische Wurdigung.- d) Non-Compliance Procedure.- 2. Streitbeilegung zwischen Privaten und internationalen Organisationen.- a) 1988 CRAMRA.- b) Kontrolle internationaler Wirtschaftsorganisationen am Beispiel des World Bank Inspection Panel.- aa) Vorgeschichte.- bb) Zusammensetzung.- cc) Zustandigkeit.- (1) Beschwerdeberechtigung.- (2) Sachliche Zustandigkeit.- (3) Zustandigkeit ratione tempore.- dd) Anwendbares Recht.- ee) Verfahren.- (1) Verfahrensablauf.- (2) Verfahrensgrundsatze.- (a) Vorrang von Projektkorrekturen durch das Management.- (b) Verfahrenskontrolle durch den Board of Directors.- (c) Transparenz und Publizitat.- ff) Kritische Wurdigung.- 3. Beilegung von Seabed Disputes unter der 1982 UNCLOS.- 4. OEffnungsklausel des Statuts des ITLOS.- 5. Permanent Court of Arbitration.- IV. Zusammenfassung.- C. Voelkerrechtliche Regeln uber nationale Verfahren im grenzuberschreitenden Umweltschutz.- I. Unmittelbare Verfahrensregeln.- 1. Grenzuberschreitende Umweltverschmutzung und EuGVUE.- 2. Unmittelbare Verfahrensregeln in Umweltabkommen.- a) UEberblick uber die umweltvoelkerrechtlichen Zivilhaftungssysteme.- b) Internationale Zustandigkeit.- aa) Erfolgsort.- bb) Handlungsort.- cc) Wahlmoeglichkeit.- c) Anerkennung und Vollstreckung.- d) Staatenimmunitat.- e) Sonstige Verfahrensregeln.- aa) Subsidiaritat der Zustandigkeits-, Anerkennungsund Vollstreckungsregeln der 1993 Environmental Liability Convention.- bb) Prozessstandschaft und Interventionsrechte von Vertragsstaaten.- cc) Stellung von Entschadigungsfonds am Beispiel der International Oil Pollution Compensation Funds.- dd) Beteiligung von Umweltschutzverbanden.- ee) Zugang zu Information.- ff) Transfer und Konvertibilitat von Schadensersatzzahlungen.- gg) Diskriminierungsverbote.- 3. Harmonisierung des Verfahrensrechts: Die 1998 Access to Information, Public Participation and Access to Justice Convention als Beispiel.- 4. Arbeiten im Rahmen internationaler Organisationen.- a) UNECE Task Force Report and Guidelines on Responsibility and Liability Regarding Transboundary Water Pollution.- b) ILC Project on Articles on Liability for Injurious Consequences of Acts Not Prohibited by International Law.- 5. Zusammenfassung und Bewertung des Bestandes unmittelbarer Verfahrensregeln.- a) Entwicklung weitgehend einheitlicher Vertragsstandards fur Anerkennung und Vollstreckung und Staatenimmunitat.- b) Internationale Zustandigkeit zwischen Opfer-und Taterschutz.- c) Unmittelbare Verfahrensrechte in Verwaltungsgerichtsverfahren als Ausnahme.- II. Mittelbare Verfahrensrechte.- 1. Das Recht auf equal access zu nationalen Gerichtsverfahren in transnationalen Streitigkeiten mit Umweltbezug.- a) Voelkervertragsrecht.- aa) 1905 Norwegian Swedish Waterways Convention.- bb) 1909 Boundary Waters Treaty.- cc) 1974 Nordic Convention on the Protection of the Environment.- dd) Neuere Bemuhungen der UNECE: Die 1991 Environmental Impact Assessment Convention, die 1992 Industrial Accidents Convention und die 1998 Access to Information, Public Participation and Access to Justice Convention.- ee) Das Recht auf diskriminierungsfreien Verfahrenszugang als Menschenrecht? Das Beispiel der Europaischen Menschenrechtskonvention.- ff) Zusammenfassung.- b) Arbeiten und Entwurfe internationaler Organisationen.- aa) Vereinte Nationen.- bb) Council of Europe.- cc) Organisation for Economic Co-Operation and Development.- dd) Nichtstaatliche Organisationen.- c) Voelkergewohnheitsrecht.- d) Reziprozitat als Voraussetzung des Rechts auf diskriminierungsfreien Zugang.- e) Das Recht auf diskriminierungsfreien Zugang und das Territorialitatsprinzip.- f) Zusammenfassung.- 2. (Hilfs-)Recht auf materiellrechtliche Gleichbehandlung.- III. Kritische Wurdigung.- D. Die Beteiligung privater Parteien an der Streitbeilegung und das Umweltvoelkerrecht. Internationale und nationale Loesungsansatze.- V. Teil: Zusammenfassung.- Summary.- Vertragsverzeichnis.

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Details

  • NCID
    BA66113271
  • ISBN
    • 3540003495
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Berlin ; Tokio
  • Pages/Volumes
    xxx, 651 p.
  • Size
    24 cm
  • Parent Bibliography ID
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