Das domicile-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive

著者

    • Kreitlow, Maike

書誌事項

Das domicile-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive

Maike Kreitlow

(Schriften zum Internationalen und vergleichenden Privatrecht, Bd. 3)

P. Lang, c2003

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral) -- Georg-August-Universität zu Göttingen, 2002

内容説明・目次

内容説明

Das englische Internationale Privatrecht bestimmt das Personalstatut nach dem domicile der Person. Der Domizilbegriff stammt aus dem roemischen Recht und erhielt seine nationale Auspragung im englischen common law. Trotz zahlreicher Reformbemuhungen besteht das domicile-Prinzip seit seiner Entstehung nahezu unverandert und unkodifiziert fort. Im zusammenwachsenden Europa mehren sich die Beruhrungspunkte mit dem englischen Anknupfungsmoment. Im Rahmen der Vereinheitlichung der europaischen Kollisionsrechte wirft die englische Spielart der Domizilanknupfung - als Konkurrenzmodell zur Staatsangehoerigkeitsanknupfung der meisten kontinentaleuropaischen Rechtsordnungen - die zentrale internationalprivatrechtliche Frage nach der bestmoeglichen Verknupfung von Person und Recht auf. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verstandnis der Systematik des domicile-Prinzips zu foerdern, um die Anwendung der common law-Regeln zu erleichtern und deren Bedeutung fur die Entwicklung in Europa herauszustellen.

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BA66591502
  • ISBN
    • 3631505515
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Frankfurt am Main
  • ページ数/冊数
    279 p.
  • 大きさ
    21 cm
  • 分類
  • 親書誌ID
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