Holdinggesellschaften in Japan : Entwicklung, Verbot, Wiederzulassung und aktueller Rechtsrahmen

書誌事項

Holdinggesellschaften in Japan : Entwicklung, Verbot, Wiederzulassung und aktueller Rechtsrahmen

Ursula Shibumi Eisele

(Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 121)

Mohr Siebeck, c2004

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注記

Thesis (doctoral)--Universität Hamburg, 2003

Includes bibliographical references (p. [355]-374) and index

内容説明・目次

内容説明

Die Bildung von Holdinggesellschaften ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Instrument der Umstrukturierung japanischer Gesellschaften geworden. Den rechtlichen Rahmen hierfür bilden tiefgreifende Reformen des Antimonopol- und Gesellschaftsrechts, mit denen der Gesetzgeber den Unternehmen angesichts der anhaltenden Krise der japanischen Wirtschaft den Aufbau effizienterer Führungsstrukturen ermöglichen wollte. Hierzu zählen insbesondere die Aufhebung des Verbots von Holdinggesellschaften im Jahre 1997 sowie die neu eingeführten gesellschaftsrechtlichen Instrumenten des Aktientauschs und der Aktienübertragung im Jahre 1999. Ursula Shibumi Eisele untersucht diese Reformen in ihrer rechtlichen Ausgestaltung und wirtschaftlichen Bedeutung. Daneben befasst die Autorin sich ausführlich mit der Entwicklung und rechtlichen Organisation japanischer Unternehmensgruppen, welche vor dem Zweiten Weltkrieg als sog. zaibatsu fast alle Bereiche der japanischen Wirtschaft beherrschten und noch Mitte der 90er Jahre als sog. keiretsu das Rückgrat der japanischen Wirtschaft und den wichtigsten Faktor für deren Erfolg darstellten. Denn das Recht der Holdinggesellschaften ist in Japan nur vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung zu verstehen.

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BA66641101
  • ISBN
    • 3161482743
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Tübingen
  • ページ数/冊数
    xxviii, 387 p.
  • 大きさ
    24 cm
  • 親書誌ID
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