Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben : Impunitas als Argument der klassischen römischen Juristen
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Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben : Impunitas als Argument der klassischen römischen Juristen
(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 2 . Rechtswissenschaft ; Bd. 3720)
Peter Lang, c2003
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität zu Köln, 2002
"Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2003"--T.p. verso
Includes bibliographical references (p. xi-xxxviii)
内容説明・目次
内容説明
Damit UEbeltaten nicht ungestraft bleiben. So oder ahnlich lauten Maximen, mit denen die impunitas (Straflosigkeit) in den antiken Rechtsquellen zur Entscheidungsbegrundung herangezogen wird. Der Anwendungsbereich des Arguments bei den klassischen roemischen Juristen ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im ersten Teil der Arbeit werden grundlegende Voruberlegungen angestellt, insbesondere zum Begriff poena und zu dem Gegensatz impunitas. Die einschlagigen Quellen werden im zweiten Teil untersucht und im dritten Teil zusammenfassend ausgewertet. Ein Ergebnis ist, dass das impunitas-Argument bislang zu Unrecht als unklassisch verdachtigt wurde. Die Arbeit schliesst mit UEberlegungen, in welchen Fallen der Gedanke der Busse als Sanktion noch im modernen Privatrecht eine Rolle spielt.
「Nielsen BookData」 より