Ehrverletzende Personalsatire in Deutschland, Österreich, der Schweiz und England
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Ehrverletzende Personalsatire in Deutschland, Österreich, der Schweiz und England
(Criminalia, Bd. 38)
Peter Lang, c2004
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Ehrverletzende Personalsatire
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Note
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Ludwig-Maximilians-Universität, München, 2003
Includes bibliographical references (p. 307-318)
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Description
Im Rahmen der gesellschaftlichen Kommunikation haben satirische bzw. vermeintlich satirische Beitrage in den letzten Jahren insbesondere in den deutschsprachigen Landern einen wachsenden Stellenwert bekommen. Dabei bewegt sich diese Art der Auseinandersetzung grundsatzlich in einem Raum von widerstreitenden Interessen, fuhrt nicht selten zu einer Kollision zwischen Meinungs- und Kunstfreiheit auf Seiten des Satirikers sowie der "Ehre" auf Seiten des Betroffenen. Die Arbeit soll dazu beitragen, diese Kollision werkadaquat aufzuloesen. Ziel ist es, anhand eines Vergleichs der vier Rechtssysteme (Deutschland, OEsterreich, Schweiz sowie - dem "Mutterland des Satirischen" - England) einen Weg zu einer angemessenen juristischen Beurteilung satirischer Werke aufzuzeigen und die bisherigen Unklarheiten und Mangel darzulegen, auf dass die Aussage Eckhard Henscheids in der "Times" vom 3. August 1991, Just imagine a (...) court dealing with linguistics and satire; it will be one of the funniest cases for years, zumindest zukunftig nicht mehr zutreffen sollte.
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