Der strafrechtliche Anlegerschutz vor Kursmanipulation
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Der strafrechtliche Anlegerschutz vor Kursmanipulation
(Würzburger Schriften zur Kriminalwissenschaft, Bd. 17)
P. Lang, c2004
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注記
Includes bibliographical references (p. 419-447)
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Würzburg, 2004
内容説明・目次
内容説明
Kursmanipulationen zahlen zu den altesten kapitalmarktschadigenden Handelspraktiken. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Aufstieg und Fall des "Neuen Marktes" an der Frankfurter Wertpapierboerse wurden jedoch auch in jungerer Zeit Falle von Kursmanipulationen publik und loesten eine tiefe Vertrauenskrise der Anleger in die Markte aus. Die Untersuchung geht daher der Frage nach, ob de lege lata ein ausreichender strafrechtlicher Anlegerschutz vor Kursmanipulationen besteht. Dazu werden die verschiedenen Formen unerlaubter Eingriffe in die Kursbildung erlautert und hinsichtlich ihrer Strafbarkeit untersucht. Als Quintessenz der Analyse der strafrechtlichen Regulierung wird schliesslich ein Regelungsmodell des strafrechtlichen Anlegerschutzes vor Kursmanipulationen de lege ferenda entwickelt.
「Nielsen BookData」 より