Negotiatio Germaniae : Tacitus' Germania und Enea Silvio Piccolomini, Giannantonio Campano, Conrad Celtis und Heinrich Bebel

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Negotiatio Germaniae : Tacitus' Germania und Enea Silvio Piccolomini, Giannantonio Campano, Conrad Celtis und Heinrich Bebel

Christopher B. Krebs

(Hypomnemata : Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben, Bd. 158)

Vandenhoeck & Ruprecht, c2005

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Bibliography: p. 264-277

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Based on the author's thesis (doctoral)--Christian-Albrechts-Universität, Kiel, 2003

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Diese faszinierende Wirkungsgeschichte der "Germania" dokumentiert eine Kontroverse um die germanische Vergangenheit und ihre Anknepfungen in der Zeit des Humanismus: Enea Silvio Piccolomini und Giannantonio Campano sowie Conrad Celtis und Heinrich Bebel bedienen sich auf je unterschiedliche Weise der Schrift des Tacitus, um - auch im Widerspruch zueinander - Bilder Germaniens zu konstruieren, die ihre jeweiligen Argumentationen unterstetzen. Welche Aspekte ermoeglichen die z.T. gegensatzlichen humanistischen Adaptationen eberhaupt erst? Nach dieser Annaherung an die "Germania" aus der wirkungsgeschichtlichen Perspektive untersucht der Autor mittels der komparatistischen Imagologie und des Regelwerks der Rhetorik fer samtliche Bilder, wie sie eber den jeweiligen Kontext erklart werden koennen.

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