Versuch einer Deutung von Johann Sebastian Bachs Werk Die Kunst der Fuge : die Fugenthemen als verfremdete Melodien von Chorälen
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Versuch einer Deutung von Johann Sebastian Bachs Werk Die Kunst der Fuge : die Fugenthemen als verfremdete Melodien von Chorälen
(Quellen und Studien zur Musikgeschichte von der Antike bis in die Gegenwart, Bd. 39)
P. Lang, c2004
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注記
Includes bibliographical references (p. 65-68) and index
内容説明・目次
内容説明
Die Kunst der Fuge von J.S. Bach - komponiert 1739-1750 und 1751/52 im Erstdruck (unvollstandig) erschienen - wurde seit 1844 durch eine im Nachlass gefundene Handschrift, deren Notentext ploetzlich abbricht, etwas erweitert. Doch sie blieb fur musikliebende Menschen bis heute noch ratselhaft, wenn nicht sogar argerlich. Fur sein Portrait-Gemalde hat Bach einen Zettel entworfen, den er im Bild in der Hand halt. Unter der UEberschrift "dreifacher Kanon fur sechs Stimmen" sieht man 3 Notenlinien fur je eine Singstimme in drei Takten. Die unlogische UEberschrift weckt im Betrachter die Frage: Wo aber sind die 3 zu 6 fehlenden Stimmen? Das Ratsel wurde erst 1840 geloest! Es koennte sein, dass der unfertige Schluss (der dreiundzwanzigsten Fuge) auch ein loesbares Ratsel ist.
「Nielsen BookData」 より