Die kumulative Schuldübernahme in der Rechtsprechung des Reichsgerichts und in der zeitgenössischen Literatur

Author(s)

    • Schlicht, Christian Rainer

Bibliographic Information

Die kumulative Schuldübernahme in der Rechtsprechung des Reichsgerichts und in der zeitgenössischen Literatur

Christian Rainer Schlicht

(Rechtshistorische Reihe, Bd. 301)

Peter Lang, c2004

Available at  / 1 libraries

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Note

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Cristian-Albrechts-Universität, Kiel, 2003/04

Includes bibliographical references (p. 173-183)

Description and Table of Contents

Description

Gegenstand der Arbeit ist mit der kumulativen Schuldubernahme ein Rechtsinstitut, dessen Zulassigkeit trotz fehlender Regelung im BGB seit langem anerkannt ist. Zunachst befasst sich die Arbeit mit den geschichtlichen Grundlagen dieses Instituts. Dann erfolgt eine ausfuhrliche Darstellung der Entwicklung und Ausformung, welche die kumulative Schuldubernahme zwischen 1900 und 1945 durch Rechtsprechung und Lehre erfahren hat. Dabei wird insbesondere die Judikatur des Reichsgerichts ausgewertet und ihr nachhaltiger Einfluss auf die Ausgestaltung des Beitrittsrechts aufgezeigt. Der Ausblick auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs veranschaulicht uberdies das grosse Mass an Kontinuitat zwischen der Judikatur des Reichsgerichts und der des Bundesgerichtshofs.

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Details

  • NCID
    BA7357716X
  • ISBN
    • 3631529708
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Frankfurt am Main
  • Pages/Volumes
    183 p.
  • Size
    21 cm
  • Parent Bibliography ID
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